Bei der Albertstadt handelt es sich um einen Stadtteil in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie war ehemals eine der größten zusammenhängenden Kasernenanlagen Deutschlands. Ihren Namen trägt sie zu Ehren König Alberts I. Sie befindet sich im...
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Bei der Albertstadt handelt es sich um einen Stadtteil in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie war ehemals eine der größten zusammenhängenden Kasernenanlagen Deutschlands. Ihren Namen trägt sie zu Ehren König Alberts I. Sie befindet sich im Dresdner Norden und ist umgeben von der Radeberger Vorstadt, der Antonstadt, der Leipziger Vorstadt, der Dresdner Heide und dem Heller. Von der inneren Altstadt liegt sie ca. drei Kilometer entfernt. Sprichwörtlich geteilt wird sie einerseits durch die Königsbrücker Straße und andererseits durch die Prießnitz. Auf der Königsbrücker Straße verkehren die Straßenbahnlinien 7 und 8 der Dresdner Verkehrsbetriebe und am Olbrichtplatz die Stadtbuslinie 64, die auf der Stauffenbergallee verläuft. Am Bahnhof Industriegelände haben Sie Anbindung an die S-Bahn-Linie 2. Bekannte Gebäude bzw. Einrichtungen sind u.a. die König-Georg-Kaserne, jetzt Sitz des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr; die König-Albert-Kaserne, Sitz der Polizeidirketion Dresden, das Militärhistorische Museum der Bundeswehr, die Landesbehörden, das Landesfunkhaus, das Stadtarchiv, die Heeresbäckerei und die Handwerkskammer Dresden im Industriegelände. Vielen ist das Industriegebiet vor allem als Veranstaltungsort für große Diskotheken, wie z.B. die sogenannte Straße "E", bekannt. Durch die Nachnutzung der ehemaligen Produktionshallen wurde in der Albertstadt ein weiteres und beliebtes Zentrum des Dresdner Nachtlebens in Dresden.
Bei der Albertstadt handelt es sich um einen Stadtteil in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie war ehemals eine der größten zusammenhängenden Kasernenanlagen Deutschlands. Ihren Namen trägt sie zu Ehren König Alberts I. Sie befindet sich im Dresdner Norden und ist umgeben von der Radeberger Vorstadt, der Antonstadt, der Leipziger Vorstadt, der Dresdner Heide und dem Heller. Von der inneren Altstadt liegt sie ca. drei Kilometer entfernt. Sprichwörtlich geteilt wird sie einerseits durch die Königsbrücker Straße und andererseits durch die Prießnitz. Auf der Königsbrücker Straße verkehren die Straßenbahnlinien 7 und 8 der Dresdner Verkehrsbetriebe und am Olbrichtplatz die Stadtbuslinie 64, die auf der Stauffenbergallee verläuft. Am Bahnhof Industriegelände haben Sie Anbindung an die S-Bahn-Linie 2. Bekannte Gebäude bzw. Einrichtungen sind u.a. die König-Georg-Kaserne, jetzt Sitz des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr; die König-Albert-Kaserne, Sitz der Polizeidirketion Dresden, das Militärhistorische Museum der Bundeswehr, die Landesbehörden, das Landesfunkhaus, das Stadtarchiv, die Heeresbäckerei und die Handwerkskammer Dresden im Industriegelände. Vielen ist das Industriegebiet vor allem als Veranstaltungsort für große Diskotheken, wie z.B. die sogenannte Straße "E", bekannt. Durch die Nachnutzung der ehemaligen Produktionshallen wurde in der Albertstadt ein weiteres und beliebtes Zentrum des Dresdner Nachtlebens in Dresden.