Der Stadtteil Dölzschen liegt nahe der westlichen Stadtgrenze teilweise im Weißeritz-Tal (auch Plauenscher Grund genannt) und hauptsächlich auf den Höhen westlich der Elbe, angrenzend an die Stadtteile Plauen, Naußlitz, Löbtau und Roßthal. Im Westen...
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Der Stadtteil Dölzschen liegt nahe der westlichen Stadtgrenze teilweise im Weißeritz-Tal (auch Plauenscher Grund genannt) und hauptsächlich auf den Höhen westlich der Elbe, angrenzend an die Stadtteile Plauen, Naußlitz, Löbtau und Roßthal. Im Westen grenzt er an die Fluren von Freital und dessen Stadtteil Pesterwitz. Dölzschen gehört zum statistischen Stadtteil Naußlitz, innerhalb dessen der Ortsteil den statistischen Bezirk 945 Dölzschen bildet. Der Stadtteil ist höhenmäßig stark gegliedert. Industrieansiedlungen sind im Weißeritztal entstanden (Niederdölzschen), die Wohngebiete entwickelten sich um den alten Dorfkern (Altdölzschen), an den Hängen des Plauenschen Grundes und am Hang zwischen dem angrenzenden Stadtteil Löbtau und Altdölzschen (Hohendölzschen). Bis an die westliche Stadtgrenze Dresdens reicht ein beidseits der Wurgwitzer Straße neuentstandenes Wohngebiet, das vorwiegend aus Einfamilienhäusern besteht. Im Alltag nennt man es „die Siedlung“.
Der Stadtteil ist durch die DVB-Buslinie 62 an die Stadt angeschlossen, diese hat in Altdölzschen ihre Endhaltestelle („Dölzschen“). In 15 Minuten erreicht man das Zentrum Dresdens. Die Buslinie verkehrt über die wichtigen Innenstadthaltestellen der Straßenbahn „Prager Straße“ und „Pirnaischer Platz“ bis in die Johannstadt und zum Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden.
Eine Besonderheit ist die Bundesautobahn 17, die Dölzschen in dem 1070 Meter langen Dölzschener Tunnel unterquert, auf der Weißeritztalbrücke den Plauenschen Grund überwindet und in einem weiteren Tunnel, dem 2350 Meter langen Coschützer Tunnel, weitergeführt wird. Dölzschener Autofahrer erreichen in wenigen Minuten die nächstgelegene Anschlussstelle der BAB 17 in Dresden-Gorbitz.
Der Stadtteil Dölzschen liegt nahe der westlichen Stadtgrenze teilweise im Weißeritz-Tal (auch Plauenscher Grund genannt) und hauptsächlich auf den Höhen westlich der Elbe, angrenzend an die Stadtteile Plauen, Naußlitz, Löbtau und Roßthal. Im Westen grenzt er an die Fluren von Freital und dessen Stadtteil Pesterwitz. Dölzschen gehört zum statistischen Stadtteil Naußlitz, innerhalb dessen der Ortsteil den statistischen Bezirk 945 Dölzschen bildet. Der Stadtteil ist höhenmäßig stark gegliedert. Industrieansiedlungen sind im Weißeritztal entstanden (Niederdölzschen), die Wohngebiete entwickelten sich um den alten Dorfkern (Altdölzschen), an den Hängen des Plauenschen Grundes und am Hang zwischen dem angrenzenden Stadtteil Löbtau und Altdölzschen (Hohendölzschen). Bis an die westliche Stadtgrenze Dresdens reicht ein beidseits der Wurgwitzer Straße neuentstandenes Wohngebiet, das vorwiegend aus Einfamilienhäusern besteht. Im Alltag nennt man es „die Siedlung“.
Der Stadtteil ist durch die DVB-Buslinie 62 an die Stadt angeschlossen, diese hat in Altdölzschen ihre Endhaltestelle („Dölzschen“). In 15 Minuten erreicht man das Zentrum Dresdens. Die Buslinie verkehrt über die wichtigen Innenstadthaltestellen der Straßenbahn „Prager Straße“ und „Pirnaischer Platz“ bis in die Johannstadt und zum Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden.
Eine Besonderheit ist die Bundesautobahn 17, die Dölzschen in dem 1070 Meter langen Dölzschener Tunnel unterquert, auf der Weißeritztalbrücke den Plauenschen Grund überwindet und in einem weiteren Tunnel, dem 2350 Meter langen Coschützer Tunnel, weitergeführt wird. Dölzschener Autofahrer erreichen in wenigen Minuten die nächstgelegene Anschlussstelle der BAB 17 in Dresden-Gorbitz.