Plauen ist ein Stadtteil im Südwesten Dresdens und grenzt an die Stadtteile Löbtau, Dölzschen, Coschütz, Kleinpestitz, Räcknitz und Südvorstadt. Es entstand als Dorf am Ausgang des Durchbruchstals der Weißeritz, dem Plauenschen Grund. Er ist geprägt...
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Plauen ist ein Stadtteil im Südwesten Dresdens und grenzt an die Stadtteile Löbtau, Dölzschen, Coschütz, Kleinpestitz, Räcknitz und Südvorstadt. Es entstand als Dorf am Ausgang des Durchbruchstals der Weißeritz, dem Plauenschen Grund. Er ist geprägt durch seine gute bürgerliche Villenlage, durch sein sehr gutes soziales Gefüge und vorallem durch seine Nähe zur Technischen Universität. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der nach Norden exponierte südliche Hang der Dresdner Elbtalweitung fast vollständig erschlossen und bebaut. Vorallem im 'Westend', dem durch historistische Bebauung geprägten Bereich, entstanden eine Vielzahl von Bürgerhäusern und Villen, wie z.B. die Villa Grübler, die Villa Hohe Straße 139, die Villa Westendstraße 21 sowie die Mietvilla Halbkreisstraße 12. In exponierter Lage befindet sich der Fichtepark mit dem Fichteturm und oberhalb des Plauenschen Grundes der Bienertpark mit dem Naturdenkmal Hoher Stein. Hier steht ein restaurierter Aussichtsturm, der einen schönen Blick auf Freital und die Felsenkellerbrauerei eröffnet. Plauen verfügt über ein traditionsreiches Gymnasium, die 55. Mittelschule, die 39. und 49. Grundschule, sowie einen Kindergarten. Alle Einrichtungen sind fußläufig zu erreichen. Plauen ist durch die DVB mit den Buslinien 62, 63 und 85, die auch am alten Ortskern halten, erreichbar. Die Straßenbahnlinie 3 fährt vom Zentrum kommend über die Münchner Straße nach Coschütz. Der S-Bahnhof Dresden-Plauen bietet mit der Linie S3 und der Regionalbahn Fahrtmöglichkeiten zum Hauptbahnhof, nach Tharandt und Freiberg. Die nächstgelegene Anschlussstelle der Autobahn ist DD-Südvorstadt auf der A17, erreichbar über die Bergstraße (B170).
Plauen ist ein Stadtteil im Südwesten Dresdens und grenzt an die Stadtteile Löbtau, Dölzschen, Coschütz, Kleinpestitz, Räcknitz und Südvorstadt. Es entstand als Dorf am Ausgang des Durchbruchstals der Weißeritz, dem Plauenschen Grund. Er ist geprägt durch seine gute bürgerliche Villenlage, durch sein sehr gutes soziales Gefüge und vorallem durch seine Nähe zur Technischen Universität. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der nach Norden exponierte südliche Hang der Dresdner Elbtalweitung fast vollständig erschlossen und bebaut. Vorallem im 'Westend', dem durch historistische Bebauung geprägten Bereich, entstanden eine Vielzahl von Bürgerhäusern und Villen, wie z.B. die Villa Grübler, die Villa Hohe Straße 139, die Villa Westendstraße 21 sowie die Mietvilla Halbkreisstraße 12. In exponierter Lage befindet sich der Fichtepark mit dem Fichteturm und oberhalb des Plauenschen Grundes der Bienertpark mit dem Naturdenkmal Hoher Stein. Hier steht ein restaurierter Aussichtsturm, der einen schönen Blick auf Freital und die Felsenkellerbrauerei eröffnet. Plauen verfügt über ein traditionsreiches Gymnasium, die 55. Mittelschule, die 39. und 49. Grundschule, sowie einen Kindergarten. Alle Einrichtungen sind fußläufig zu erreichen. Plauen ist durch die DVB mit den Buslinien 62, 63 und 85, die auch am alten Ortskern halten, erreichbar. Die Straßenbahnlinie 3 fährt vom Zentrum kommend über die Münchner Straße nach Coschütz. Der S-Bahnhof Dresden-Plauen bietet mit der Linie S3 und der Regionalbahn Fahrtmöglichkeiten zum Hauptbahnhof, nach Tharandt und Freiberg. Die nächstgelegene Anschlussstelle der Autobahn ist DD-Südvorstadt auf der A17, erreichbar über die Bergstraße (B170).