Blasewitz befindet sich im Osten Dresdens und ist ein traditionelles Wohnviertel der Oberschicht mit historisch gewachsener Villenbebauung. An der Händelallee/Loschwitzer Straße beginnt ein Areal schöner Villen mit großen Gartengrundstücken, die auf...
mehr lesen
Blasewitz befindet sich im Osten Dresdens und ist ein traditionelles Wohnviertel der Oberschicht mit historisch gewachsener Villenbebauung. An der Händelallee/Loschwitzer Straße beginnt ein Areal schöner Villen mit großen Gartengrundstücken, die auf den Reichtum der Dresdner Bauherren in der zweiten Hälfte des 19. Jh. schließen lassen. Ein großer Teil der interessanten Gebäude beherbergt jetzt Agenturen, Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Rechtsanwälte u.ä. Berufsgruppen. Verkehrstechnisch ist der Stadtteil mit dem Stadtzentrum sehr gut mit Bus- und Straßenbahnlinien erschlossen. Für die sehr gute Infrastruktur sprechen die vorhandenen Grundschulen, Gymnasien sowie das Ärztehaus. Ein großes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten bieten die "Schillergalerie" mit integriertem Kino, diverse Einzelhändler und Kunsthandwerker. Ein breitgefächertes Angebot an Freizeitmöglichkeiten, wie ein Ruder- u. Kanusportverein, ein Tennisverein, diverse Fitnessclubs und der Radweg entlang der Elbe in die Richtungen Meißen und Sächsische Schweiz ergänzen dies. Besonderheiten sind das "Blaue Wunder", die Schwebebahn, die Standseilbahn, die Schiffsanlegestelle der Sächsischen Dampfschifffahrt, aber auch der schöne Blick auf die Elbhänge gegenüber. Der Stadtteil ist geprägt von sehr aufwendig sanierten Gründerzeitvillen, teilweise in parkähnlichen gepflegten Grünanlagen, meist mit großzügigen Wohnungsgrundrissen, sowie von denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshäusern (Baujahr um 1900). Der Waldpark ist nach wie vor eine der besten Wohnlagen im modernen Dresden. Neubauten fügen sich harmonisch in bestehende Bebauung ein und sind oft mit Tiefgaragen ausgestattet.
Blasewitz befindet sich im Osten Dresdens und ist ein traditionelles Wohnviertel der Oberschicht mit historisch gewachsener Villenbebauung. An der Händelallee/Loschwitzer Straße beginnt ein Areal schöner Villen mit großen Gartengrundstücken, die auf den Reichtum der Dresdner Bauherren in der zweiten Hälfte des 19. Jh. schließen lassen. Ein großer Teil der interessanten Gebäude beherbergt jetzt Agenturen, Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Rechtsanwälte u.ä. Berufsgruppen. Verkehrstechnisch ist der Stadtteil mit dem Stadtzentrum sehr gut mit Bus- und Straßenbahnlinien erschlossen. Für die sehr gute Infrastruktur sprechen die vorhandenen Grundschulen, Gymnasien sowie das Ärztehaus. Ein großes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten bieten die "Schillergalerie" mit integriertem Kino, diverse Einzelhändler und Kunsthandwerker. Ein breitgefächertes Angebot an Freizeitmöglichkeiten, wie ein Ruder- u. Kanusportverein, ein Tennisverein, diverse Fitnessclubs und der Radweg entlang der Elbe in die Richtungen Meißen und Sächsische Schweiz ergänzen dies. Besonderheiten sind das "Blaue Wunder", die Schwebebahn, die Standseilbahn, die Schiffsanlegestelle der Sächsischen Dampfschifffahrt, aber auch der schöne Blick auf die Elbhänge gegenüber. Der Stadtteil ist geprägt von sehr aufwendig sanierten Gründerzeitvillen, teilweise in parkähnlichen gepflegten Grünanlagen, meist mit großzügigen Wohnungsgrundrissen, sowie von denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshäusern (Baujahr um 1900). Der Waldpark ist nach wie vor eine der besten Wohnlagen im modernen Dresden. Neubauten fügen sich harmonisch in bestehende Bebauung ein und sind oft mit Tiefgaragen ausgestattet.