Das Objekt befindet sich in der Gemarkung Laubegast, welche neben Blasewitz, Striesen und Loschwitz zu den begehrtesten Wohnlagen in Dresden zählt. Das Viertel zeichnet sich insbesondere durch seine aufgelockerte, zumeist offene Bauweise, die starke...
mehr lesen
Das Objekt befindet sich in der Gemarkung Laubegast, welche neben Blasewitz, Striesen und Loschwitz zu den begehrtesten Wohnlagen in Dresden zählt. Das Viertel zeichnet sich insbesondere durch seine aufgelockerte, zumeist offene Bauweise, die starke Durchgrünung sowie die Nähe zum Erholungsgebiet der Elbwiesen aus. Der Ort, dessen Bewohner anfangs vor allem als Bauern ihr tägliches Brot verdienten, wurde im Jahr 1408 erstmals erwähnt. Später ließen sich hier Handwerker, Schiffszieher und Strohflechter nieder. Bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde Laubegast wegen der hier ansässigen Zwirner über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Laubegaster Zwirn galt damals als der beste in Sachsen und wurde auf vielen Märkten und Messen angeboten. Nach und nach wurden gutbetuchte Bürger, Gelehrte und Adlige aus dem nahen Dresden auf den idyllischen Ort aufmerksam und ließen sich hier nieder. Die vornehme Gesellschaft baute sich Landgüter, Sommerresidenzen und Villen. Laubegast, mit eigener Dampferanlegestelle, Fährverbindung zum anderen Elbufer und zahlreichen Gasthäusern, entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zum beliebten Ausflugsziel der Dresdner. Ein reichhaltiges Kultur- und Kunstleben entwickelte sich. Der Stadtteil ist mit den Linien 4 und 6 sowie der Buslinie 86 erreichbar. Die nächste Haltestelle des ÖPNV liegt unweit des angebotenen Standortes entfernt. Von hier aus ist das Stadtzentrum Dresdens mit dem ÖPNV in weniger als 30 Minuten und mit dem PKW in ca. 15 Minuten zu erreichen. Ärzte, Schulen sowie Einrichtungen zur Deckung des täglichen Bedarfs befinden sich in der Nähe des Standortes.
Das Objekt befindet sich in der Gemarkung Laubegast, welche neben Blasewitz, Striesen und Loschwitz zu den begehrtesten Wohnlagen in Dresden zählt. Das Viertel zeichnet sich insbesondere durch seine aufgelockerte, zumeist offene Bauweise, die starke Durchgrünung sowie die Nähe zum Erholungsgebiet der Elbwiesen aus. Der Ort, dessen Bewohner anfangs vor allem als Bauern ihr tägliches Brot verdienten, wurde im Jahr 1408 erstmals erwähnt. Später ließen sich hier Handwerker, Schiffszieher und Strohflechter nieder. Bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde Laubegast wegen der hier ansässigen Zwirner über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Laubegaster Zwirn galt damals als der beste in Sachsen und wurde auf vielen Märkten und Messen angeboten. Nach und nach wurden gutbetuchte Bürger, Gelehrte und Adlige aus dem nahen Dresden auf den idyllischen Ort aufmerksam und ließen sich hier nieder. Die vornehme Gesellschaft baute sich Landgüter, Sommerresidenzen und Villen. Laubegast, mit eigener Dampferanlegestelle, Fährverbindung zum anderen Elbufer und zahlreichen Gasthäusern, entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zum beliebten Ausflugsziel der Dresdner. Ein reichhaltiges Kultur- und Kunstleben entwickelte sich. Der Stadtteil ist mit den Linien 4 und 6 sowie der Buslinie 86 erreichbar. Die nächste Haltestelle des ÖPNV liegt unweit des angebotenen Standortes entfernt. Von hier aus ist das Stadtzentrum Dresdens mit dem ÖPNV in weniger als 30 Minuten und mit dem PKW in ca. 15 Minuten zu erreichen. Ärzte, Schulen sowie Einrichtungen zur Deckung des täglichen Bedarfs befinden sich in der Nähe des Standortes.