Der Name Glashütte spricht für höchste Präzision bei den bestehenden und neu gegründeten Uhren- und feinmechanischen Betrieben, für die seit Jahrzehnten existierende klein- und mittelständische Industrie sowie für alle Handwerks- und...
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Der Name Glashütte spricht für höchste Präzision bei den bestehenden und neu gegründeten Uhren- und feinmechanischen Betrieben, für die seit Jahrzehnten existierende klein- und mittelständische Industrie sowie für alle Handwerks- und Gewerbetreibenden.
Kommunalpolitisch gehört Glashütte zu dem am 01.08.2008 neu entstandenen Landkreis "Sächsische Schweiz/Osterzgebirge".
Bereits mit dem Umsetzen des Gesetzes zur Kreisgebietsreform im Freistaat Sachsen von 1993 wuchs Glashütte. Die Ortschaften Johnsbach und Luchau schlossen sich am 1. Januar 1994 der Stadt an, am 1. Juli 1995 folgte Schlottwitz und die Eingliederung Dittersdorfs vollzog sich mit dem 1. Januar 1996.
Am 2. Januar 2008 vereinigten sich die Stadt Glashütte und die Gemeinde Reinhardtsgrimma mit den Ortsteilen Cunnersdorf, Hausdorf, Hermsdorf a. Wilisch, Hirschbach, Oberfrauendorf und Niederfrauendorf zur Stadt Glashütte.
Der Name Glashütte spricht für höchste Präzision bei den bestehenden und neu gegründeten Uhren- und feinmechanischen Betrieben, für die seit Jahrzehnten existierende klein- und mittelständische Industrie sowie für alle Handwerks- und Gewerbetreibenden.
Kommunalpolitisch gehört Glashütte zu dem am 01.08.2008 neu entstandenen Landkreis "Sächsische Schweiz/Osterzgebirge".
Bereits mit dem Umsetzen des Gesetzes zur Kreisgebietsreform im Freistaat Sachsen von 1993 wuchs Glashütte. Die Ortschaften Johnsbach und Luchau schlossen sich am 1. Januar 1994 der Stadt an, am 1. Juli 1995 folgte Schlottwitz und die Eingliederung Dittersdorfs vollzog sich mit dem 1. Januar 1996.
Am 2. Januar 2008 vereinigten sich die Stadt Glashütte und die Gemeinde Reinhardtsgrimma mit den Ortsteilen Cunnersdorf, Hausdorf, Hermsdorf a. Wilisch, Hirschbach, Oberfrauendorf und Niederfrauendorf zur Stadt Glashütte.