Die Gemeinde Oppach (Landkreis Görlitz) liegt in einem der Täler der landschaftlich reizvollen Erholungsregion Oberlausitzer Bergland an den Bundesstraßen 96 und 98 direkt an der Grenze zu Nordböhmen (Tschechien) und hat ca. 2.200 Einwohner.
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Die Gemeinde Oppach (Landkreis Görlitz) liegt in einem der Täler der landschaftlich reizvollen Erholungsregion Oberlausitzer Bergland an den Bundesstraßen 96 und 98 direkt an der Grenze zu Nordböhmen (Tschechien) und hat ca. 2.200 Einwohner.
Von den in Oppach ehemals traditionell angesiedelten Betrieben der Textil-, Natursteine- und Elektroindustrie sind unter dem Einfluss des wirtschaftlichen Umbruchs von der Plan- zur Marktwirtschaft in den 1990-er Jahren heute nur noch kleine Restaktivitäten übrig geblieben. Dafür haben sich andere Unternehmen erfolgreich am Markt etabliert, so z.B. die überregional bekannte Oppacher Mineralquellen GmbH & Co. KG. Ebenfalls im Gewerbegebiet "Wassergrund" siedelte sich im Jahr 2008 die Industriefirma ATN Hölzel GmbH mit ca. 100 hochqualifizierten Arbeits- und Ausbildungsplätzen an. Zahlreiche Kleinbetriebe, Handwerker und Freiberufler bestimmen heute das wirtschaftliche Erscheinungsbild Oppachs.
Gästen stehen ca. 80 Betten in Privathäusern und 35 Betten in Hotels und Gasthöfen zur Verfügung.
Die gemütlichen Gaststätten "Erntekranzbaude", "Gondelfahrt", "Heiterer Blick" und "Mondschänke" halten manchen einheimischen Leckerbissen für den Gaumen bereit und laden ihre Gäste auch zum Tanz. Die "Oberlausitzer Musikantenscheune" (früher "Sachsenlandhalle") bietet in gemütlicher Atmosphäre Musikveranstaltungen an, die Kegelbahn im Schützenhaus die Möglichkeit für Veranstaltungen und Geselligkeit.
Das Oppacher Freibad garantiert Schwimm- und Badespaß für die ganze Familie.
Oppach verfügt über eine eigene Grundschule. Die kommunale Kindertagesstätte "Pfiffikus" beherbergt ca. 180 Kinder in den Bereichen Krippe, Kindergarten und Hort.
In und um Oppach bieten markierte und gut ausgebaute Rad- und Wanderwege viele Möglichkeiten, die herrliche Umgebung kennenzulernen. Beliebte Wanderziele in der unmittelbaren Umgebung sind der Pickaer Berg, die Kälbersteine, der Bieleboh und die Steinklunsen.
Die Gemeinde Oppach (Landkreis Görlitz) liegt in einem der Täler der landschaftlich reizvollen Erholungsregion Oberlausitzer Bergland an den Bundesstraßen 96 und 98 direkt an der Grenze zu Nordböhmen (Tschechien) und hat ca. 2.200 Einwohner.
Von den in Oppach ehemals traditionell angesiedelten Betrieben der Textil-, Natursteine- und Elektroindustrie sind unter dem Einfluss des wirtschaftlichen Umbruchs von der Plan- zur Marktwirtschaft in den 1990-er Jahren heute nur noch kleine Restaktivitäten übrig geblieben. Dafür haben sich andere Unternehmen erfolgreich am Markt etabliert, so z.B. die überregional bekannte Oppacher Mineralquellen GmbH & Co. KG. Ebenfalls im Gewerbegebiet "Wassergrund" siedelte sich im Jahr 2008 die Industriefirma ATN Hölzel GmbH mit ca. 100 hochqualifizierten Arbeits- und Ausbildungsplätzen an. Zahlreiche Kleinbetriebe, Handwerker und Freiberufler bestimmen heute das wirtschaftliche Erscheinungsbild Oppachs.
Gästen stehen ca. 80 Betten in Privathäusern und 35 Betten in Hotels und Gasthöfen zur Verfügung.
Die gemütlichen Gaststätten "Erntekranzbaude", "Gondelfahrt", "Heiterer Blick" und "Mondschänke" halten manchen einheimischen Leckerbissen für den Gaumen bereit und laden ihre Gäste auch zum Tanz. Die "Oberlausitzer Musikantenscheune" (früher "Sachsenlandhalle") bietet in gemütlicher Atmosphäre Musikveranstaltungen an, die Kegelbahn im Schützenhaus die Möglichkeit für Veranstaltungen und Geselligkeit.
Das Oppacher Freibad garantiert Schwimm- und Badespaß für die ganze Familie.
Oppach verfügt über eine eigene Grundschule. Die kommunale Kindertagesstätte "Pfiffikus" beherbergt ca. 180 Kinder in den Bereichen Krippe, Kindergarten und Hort.
In und um Oppach bieten markierte und gut ausgebaute Rad- und Wanderwege viele Möglichkeiten, die herrliche Umgebung kennenzulernen. Beliebte Wanderziele in der unmittelbaren Umgebung sind der Pickaer Berg, die Kälbersteine, der Bieleboh und die Steinklunsen.