Die Gemeinde Schöpstal liegt im östlichen Teil des Landkreises Görlitz und grenzt an die Kreisstadt Görlitz. Die Ortsteile entlang des Weißen Schöps sind klassische Waldhufendörfer.
Schöpstal wird im Nordosten von der Bundesstraße 115 und der...
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Die Gemeinde Schöpstal liegt im östlichen Teil des Landkreises Görlitz und grenzt an die Kreisstadt Görlitz. Die Ortsteile entlang des Weißen Schöps sind klassische Waldhufendörfer.
Schöpstal wird im Nordosten von der Bundesstraße 115 und der Bundesautobahn 4 geschnitten. Die ehemalige Bahnstrecke zu den Königshainer Steinbrüchen, die einen Bahnhof in Ebersbach hatte, ist zu einem Radwanderweg umfunktioniert worden. Im Nordosten tangieren die Bahnstrecke Berlin–Görlitz und das östliche Ende der Bundesstraße 6 das Gemeindegebiet.
Durch die Gemeinde zieht sich von Süd nach Nord der Weiße Schöps, in einem zum Teil tief eingeschnittenem Flusstal, das sich zwischen Ebersbach und Kunnersdorf auf weniger als 100 m verengt und von zunehmend steilen Hängen eingeschlossen wird. Die beiderseits des Schöps gelegene landwirtschaftlich genutzten Flächen weisen einen schweren aber fruchtbaren Lehmboden auf, der jedoch zu Vernässung neigt. Aus diesem Grund gehört die Agrargenossenschaft in Ebersbach zu einem der Vorreiterbetriebe der pfluglosen Bodenbearbeitung in Sachsen. Von der ursprünglichen Hufeneinteilung haben sich nach der Umlegung in eine Großblockflur kaum Reste erhalten. Im Westen erheben sich bei Liebstein die Königshainer Berge.
Die Gemeinde Schöpstal liegt im östlichen Teil des Landkreises Görlitz und grenzt an die Kreisstadt Görlitz. Die Ortsteile entlang des Weißen Schöps sind klassische Waldhufendörfer.
Schöpstal wird im Nordosten von der Bundesstraße 115 und der Bundesautobahn 4 geschnitten. Die ehemalige Bahnstrecke zu den Königshainer Steinbrüchen, die einen Bahnhof in Ebersbach hatte, ist zu einem Radwanderweg umfunktioniert worden. Im Nordosten tangieren die Bahnstrecke Berlin–Görlitz und das östliche Ende der Bundesstraße 6 das Gemeindegebiet.
Durch die Gemeinde zieht sich von Süd nach Nord der Weiße Schöps, in einem zum Teil tief eingeschnittenem Flusstal, das sich zwischen Ebersbach und Kunnersdorf auf weniger als 100 m verengt und von zunehmend steilen Hängen eingeschlossen wird. Die beiderseits des Schöps gelegene landwirtschaftlich genutzten Flächen weisen einen schweren aber fruchtbaren Lehmboden auf, der jedoch zu Vernässung neigt. Aus diesem Grund gehört die Agrargenossenschaft in Ebersbach zu einem der Vorreiterbetriebe der pfluglosen Bodenbearbeitung in Sachsen. Von der ursprünglichen Hufeneinteilung haben sich nach der Umlegung in eine Großblockflur kaum Reste erhalten. Im Westen erheben sich bei Liebstein die Königshainer Berge.