Trebendorf, obersorbisch, ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz, die der Verwaltungsgemeinschaft Schleife angehört. Die zweisprachige Gemeinde liegt im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz. Die ehemals eigenständige Gemeinde...
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Trebendorf, obersorbisch, ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz, die der Verwaltungsgemeinschaft Schleife angehört. Die zweisprachige Gemeinde liegt im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz. Die ehemals eigenständige Gemeinde Mühlrose ist seit dem 1. Januar 1999 Ortsteil Trebendorfs.
Die Gemeinde Trebendorf liegt im nördlichen Teil des Landkreises, einer waldreichen Gegend[3] am Nordwestrand der Muskauer Heide. Trebendorf liegt 5 km westlich von Weißwasser/Oberlausitz und 15 km südöstlich der brandenburgischen Stadt Spremberg.
Aus Spremberg kommend verläuft die Bundesstraße 156 parabelförmig um die Dörfer des Schleifer Kirchspiels herum nach Weißwasser und wieder in westlicher Richtung über Boxberg/O.L. nach Bautzen. Durch Trebendorf führt die Bahnstrecke Berlin–Görlitz von Schleife nach Weißwasser, zeitweise parallel zur Struga. Der Großteil der Ortsfläche liegt südlich der Bahnlinie, während sich nördlich von ihr der Halbendorfer See befindet, der Mitte des 20. Jahrhunderts aus dem Tagebau Trebendorfer Felder entstand.
Etwa fünf Kilometer südwestlich Trebendorfs liegt Mühlrose, umgeben von den Schleifer Ortsteilen Mulkwitz (im Nordwesten) und Rohne (im Norden), dem zum Gemeindegebiet gehörenden Tiergarten im Osten und dem Tagebau Nochten im Süden und Westen. Westlich des Tagebaus durchzieht die Spreestraße (Kreisstraße 8481) kurzzeitig das Gemeindegebiet und stellt eine Anbindung zum an der Spree gelegenen Dorfteil Ruhlmühle zur Verfügung. An diesen grenzt die Gemeinde Spreetal mit dem Neustädter Dorfteil Döschko.
Trebendorf, obersorbisch, ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz, die der Verwaltungsgemeinschaft Schleife angehört. Die zweisprachige Gemeinde liegt im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz. Die ehemals eigenständige Gemeinde Mühlrose ist seit dem 1. Januar 1999 Ortsteil Trebendorfs.
Die Gemeinde Trebendorf liegt im nördlichen Teil des Landkreises, einer waldreichen Gegend[3] am Nordwestrand der Muskauer Heide. Trebendorf liegt 5 km westlich von Weißwasser/Oberlausitz und 15 km südöstlich der brandenburgischen Stadt Spremberg.
Aus Spremberg kommend verläuft die Bundesstraße 156 parabelförmig um die Dörfer des Schleifer Kirchspiels herum nach Weißwasser und wieder in westlicher Richtung über Boxberg/O.L. nach Bautzen. Durch Trebendorf führt die Bahnstrecke Berlin–Görlitz von Schleife nach Weißwasser, zeitweise parallel zur Struga. Der Großteil der Ortsfläche liegt südlich der Bahnlinie, während sich nördlich von ihr der Halbendorfer See befindet, der Mitte des 20. Jahrhunderts aus dem Tagebau Trebendorfer Felder entstand.
Etwa fünf Kilometer südwestlich Trebendorfs liegt Mühlrose, umgeben von den Schleifer Ortsteilen Mulkwitz (im Nordwesten) und Rohne (im Norden), dem zum Gemeindegebiet gehörenden Tiergarten im Osten und dem Tagebau Nochten im Süden und Westen. Westlich des Tagebaus durchzieht die Spreestraße (Kreisstraße 8481) kurzzeitig das Gemeindegebiet und stellt eine Anbindung zum an der Spree gelegenen Dorfteil Ruhlmühle zur Verfügung. An diesen grenzt die Gemeinde Spreetal mit dem Neustädter Dorfteil Döschko.