Altdöbern liegt in der Niederlausitz, rund 24 Kilometer südwestlich von Cottbus und zwölf Kilometer südöstlich von Calau. Die Gemeinde grenzt im Norden an Vetschau, im Osten an Drebkau, im Südosten an Neu-Seeland, im Süden an Großräschen, im Westen...
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Altdöbern liegt in der Niederlausitz, rund 24 Kilometer südwestlich von Cottbus und zwölf Kilometer südöstlich von Calau. Die Gemeinde grenzt im Norden an Vetschau, im Osten an Drebkau, im Südosten an Neu-Seeland, im Süden an Großräschen, im Westen an Bronkow und im Nordwesten an Luckaitztal. Der Ort liegt im Lausitzer Grenzwall und dabei im Altdöberner Becken, das wahrscheinlich im Zuge der Eiszeit entstand.
Altdöbern gehört zum Lausitzer Braunkohlerevier. Zwischen Altdöbern und dem Ortsteil Pritzen befindet sich der 1016 Hektar große, durch Flutung des ehemaligen Tagebau Greifenhain entstehende Altdöberner See. Bis 2026 sollen die Flutung des Sees und die Rekultivierung der Landschaft zum Naherholungsgebiet abgeschlossen sein.Westlich des Ortes entspringt die Kzschischoka, die vor dem Einfluss der Braunkohleförderung in der Region ein bedeutender Spreezufluss war.
Altdöbern liegt in der Niederlausitz, rund 24 Kilometer südwestlich von Cottbus und zwölf Kilometer südöstlich von Calau. Die Gemeinde grenzt im Norden an Vetschau, im Osten an Drebkau, im Südosten an Neu-Seeland, im Süden an Großräschen, im Westen an Bronkow und im Nordwesten an Luckaitztal. Der Ort liegt im Lausitzer Grenzwall und dabei im Altdöberner Becken, das wahrscheinlich im Zuge der Eiszeit entstand.
Altdöbern gehört zum Lausitzer Braunkohlerevier. Zwischen Altdöbern und dem Ortsteil Pritzen befindet sich der 1016 Hektar große, durch Flutung des ehemaligen Tagebau Greifenhain entstehende Altdöberner See. Bis 2026 sollen die Flutung des Sees und die Rekultivierung der Landschaft zum Naherholungsgebiet abgeschlossen sein.Westlich des Ortes entspringt die Kzschischoka, die vor dem Einfluss der Braunkohleförderung in der Region ein bedeutender Spreezufluss war.