Die Kleinstadt Rötha, bestehend aus 6 Ortsteilen, mit derzeit etwa 6.500 Einwohnern, liegt etwa 15 Kilometer südlich von Leipzig im Landkreis Leipzig in Sachsen, genauer im Leipziger Neuseenland.
Das Leipziger Neuseenland ist eine teilweise noch...
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Die Kleinstadt Rötha, bestehend aus 6 Ortsteilen, mit derzeit etwa 6.500 Einwohnern, liegt etwa 15 Kilometer südlich von Leipzig im Landkreis Leipzig in Sachsen, genauer im Leipziger Neuseenland.
Das Leipziger Neuseenland ist eine teilweise noch entstehende und zum Mitteldeutschen Seenland zählende Bergbaufolgelandschaft. Dazu gehören Anteile im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen und in der Stadt Leipzig. Im Rahmen der Rekultivierung und Renaturierung der ehemaligen Braunkohlegewinnung und deren Anlagen entstanden und entstehen aus den Tagebaurestlöchern zahlreiche Gewässer, die sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten füllen werden und die teilweise mit Kanälen verbunden werden sollen. Der Seenverbund soll einmal eine Wasserfläche von etwa 70 km² einnehmen und sowohl touristisch genutzt werden als auch dem Hochwasserschutz dienen.
Stadtteile von Rötha sind Espenhain und die Orte Mölbis, Oelzschau (mit Kömmlitz) und Pötzschau (gebildet aus Dahlitzsch, Großpötzschau und Kleinpötzschau), die vorher Ortsteile von Espenhain waren. Zum Stadtgebiet Rötha gehören weiterhin die Orte Podschütz und Theka. Die ehemaligen Röthaer Ortsteile Geschwitz und Rüben wurden im Zuge des Braunkohleabbaus durch den Tagebau Espenhain zwischen 1951 und 1955 umgesiedelt und anschließend devastiert. 1971 wurde Rötha die Flur des 1968 durch den Tagebau Witznitz II devastierten Orts Kreudnitz zugeordnet.
Rötha wurde erstmals im Jahr 1127 urkundlich erwähnt. Da jedoch keine Gründungsurkunde vorliegt, ist die genaue Zeit, in der sich die Stadt gebildet hat, unklar. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde ein Großteil der Bevölkerung durch den Dreißigjährigen Krieg und die wiederkehrende Pest ausgelöscht, anschließend forderte auch der Siebenjährige Krieg viele Opfer.
Bekannte Baudenkmale/ Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der Wasserturm, der Schlosspark, der Röthaer Stausee, die beiden Kirchen, das Heimatmuseum usw.. Rötha ist über die B 95 und die A 72 an das Schnellverkehrsnetz angeschlossen. Die komplette Fertigstellung der A 72 von Chemnitz bis zum Autobahnkreuz Leipzig-Süd wird im Jahr 2026 erfolgen. ÖPNV gut ausgebaut, Busanbindung nach Kahnsdorf, Zwenkau, Espenhain, Kitzscher u. zahlreiche andere Orte im Landkreis.
2022 begann bei Rötha am Hainer See der Bau des Energieparks Witznitz. Hierbei handelt es sich um einen Solarpark mit einer Leistung von 650 MWp, der gemäß Betreiber bei Inbetriebnahme 2023 der größte Solarpark Europas sein soll.
Das beschriebene NFH selbst liegt im westlichen Teil der Stadt, etwa 350 m vom Zentrum/ Markt entfernt. Gute Infrastruktur, günstige Verkehrsanbindung, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und
Versorgungseinrichtungen z.B. EDEKA , Ärzte verschiedener Fachrichtungen und ein MVZ, Apotheke,
mehrere Gaststätten, Pension, Hotel, Grundschule und Kindergarten. Keine Bahnanbindung, dafür gute sehr Busverbindung in die Nachbarorte. Bis zur Auffahrt der A72 etwa 500 m.
Quelle: http://wikipedia.org/wiki/rötha
weitere Infos unter: http://www.roetha.de
Die Kleinstadt Rötha, bestehend aus 6 Ortsteilen, mit derzeit etwa 6.500 Einwohnern, liegt etwa 15 Kilometer südlich von Leipzig im Landkreis Leipzig in Sachsen, genauer im Leipziger Neuseenland.
Das Leipziger Neuseenland ist eine teilweise noch entstehende und zum Mitteldeutschen Seenland zählende Bergbaufolgelandschaft. Dazu gehören Anteile im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen und in der Stadt Leipzig. Im Rahmen der Rekultivierung und Renaturierung der ehemaligen Braunkohlegewinnung und deren Anlagen entstanden und entstehen aus den Tagebaurestlöchern zahlreiche Gewässer, die sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten füllen werden und die teilweise mit Kanälen verbunden werden sollen. Der Seenverbund soll einmal eine Wasserfläche von etwa 70 km² einnehmen und sowohl touristisch genutzt werden als auch dem Hochwasserschutz dienen.
Stadtteile von Rötha sind Espenhain und die Orte Mölbis, Oelzschau (mit Kömmlitz) und Pötzschau (gebildet aus Dahlitzsch, Großpötzschau und Kleinpötzschau), die vorher Ortsteile von Espenhain waren. Zum Stadtgebiet Rötha gehören weiterhin die Orte Podschütz und Theka. Die ehemaligen Röthaer Ortsteile Geschwitz und Rüben wurden im Zuge des Braunkohleabbaus durch den Tagebau Espenhain zwischen 1951 und 1955 umgesiedelt und anschließend devastiert. 1971 wurde Rötha die Flur des 1968 durch den Tagebau Witznitz II devastierten Orts Kreudnitz zugeordnet.
Rötha wurde erstmals im Jahr 1127 urkundlich erwähnt. Da jedoch keine Gründungsurkunde vorliegt, ist die genaue Zeit, in der sich die Stadt gebildet hat, unklar. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde ein Großteil der Bevölkerung durch den Dreißigjährigen Krieg und die wiederkehrende Pest ausgelöscht, anschließend forderte auch der Siebenjährige Krieg viele Opfer.
Bekannte Baudenkmale/ Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der Wasserturm, der Schlosspark, der Röthaer Stausee, die beiden Kirchen, das Heimatmuseum usw.. Rötha ist über die B 95 und die A 72 an das Schnellverkehrsnetz angeschlossen. Die komplette Fertigstellung der A 72 von Chemnitz bis zum Autobahnkreuz Leipzig-Süd wird im Jahr 2026 erfolgen. ÖPNV gut ausgebaut, Busanbindung nach Kahnsdorf, Zwenkau, Espenhain, Kitzscher u. zahlreiche andere Orte im Landkreis.
2022 begann bei Rötha am Hainer See der Bau des Energieparks Witznitz. Hierbei handelt es sich um einen Solarpark mit einer Leistung von 650 MWp, der gemäß Betreiber bei Inbetriebnahme 2023 der größte Solarpark Europas sein soll.
Das beschriebene NFH selbst liegt im westlichen Teil der Stadt, etwa 350 m vom Zentrum/ Markt entfernt. Gute Infrastruktur, günstige Verkehrsanbindung, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und
Versorgungseinrichtungen z.B. EDEKA , Ärzte verschiedener Fachrichtungen und ein MVZ, Apotheke,
mehrere Gaststätten, Pension, Hotel, Grundschule und Kindergarten. Keine Bahnanbindung, dafür gute sehr Busverbindung in die Nachbarorte. Bis zur Auffahrt der A72 etwa 500 m.
Quelle: http://wikipedia.org/wiki/rötha
weitere Infos unter: http://www.roetha.de