Das Städtedreieck Leipzig - Halle - Dessau steht für eine ostdeutsche Wachstumsregion, die auf Grund vielfältiger und stabiler Potentiale sowie ihrer Lagegunst auf zukunftssichere Prognosen verweisen kann.
Dabei zeichnet den Standort...
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Das Städtedreieck Leipzig - Halle - Dessau steht für eine ostdeutsche Wachstumsregion, die auf Grund vielfältiger und stabiler Potentiale sowie ihrer Lagegunst auf zukunftssichere Prognosen verweisen kann.
Dabei zeichnet den Standort Dessau-Roßlau (beide Städte schlossen sich am 1. Juli 2007 im Rahmen der Gebietsreform in Sachsen-Anhalt zusammen) eine bereits lange Tradition innovativer Entwicklungen aus. Von Dessau, der ehemaligen Residenz des Landes Anhalt, gingen seit dem 18. Jahrhundert und gehen bis in die Gegenwart tiefgreifende und weit über die Region hinauswirkende Reformen und Entwicklungsschübe aus.
Eines der Zentren der deutschen Aufklärung mit seinen sozialen, wirtschaftlichen und pädagogischen Projekten befand sich im 18. Jahrhundert hier. Dem verdanken wir die harmonische Welt der Parks, Schlösser und Gärten des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches in der weiten Auenlandschaft der Flüsse Elbe und Mulde. In Dessau konstruierte und fertigte Hugo Junkers seine Flugzeuge und revolutionierte die Luftfahrtentwicklung.
Vom Bauhaus schließlich gingen weltweit und nachhaltig Impulse für Architektur, Kunst und Design aus. Die drittgrößte Stadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt garantiert durch die unmittelbare Nähe zu den Großstädten Berlin, Leipzig, Halle und Magdeburg, durch ihre günstige Verkehrsanbindung (Autobahn, Bundesstraßen, Bahn, Verkehrslandeplatz, Flußhäfen) sowie durch ihre Infrastruktur und ihre Förderpolitik hervorragende wirtschaftliche Standortbedingungen.
Als Oberzentrum der Region ist Dessau-Roßlau Sitz zahlreicher Behörden und Institutionen des Landes sowie des Umweltbundesamtes, verfügt über ein umfassendes Versorgungspotential und über ein reiches kulturelles Angebot.
Das Städtedreieck Leipzig - Halle - Dessau steht für eine ostdeutsche Wachstumsregion, die auf Grund vielfältiger und stabiler Potentiale sowie ihrer Lagegunst auf zukunftssichere Prognosen verweisen kann.
Dabei zeichnet den Standort Dessau-Roßlau (beide Städte schlossen sich am 1. Juli 2007 im Rahmen der Gebietsreform in Sachsen-Anhalt zusammen) eine bereits lange Tradition innovativer Entwicklungen aus. Von Dessau, der ehemaligen Residenz des Landes Anhalt, gingen seit dem 18. Jahrhundert und gehen bis in die Gegenwart tiefgreifende und weit über die Region hinauswirkende Reformen und Entwicklungsschübe aus.
Eines der Zentren der deutschen Aufklärung mit seinen sozialen, wirtschaftlichen und pädagogischen Projekten befand sich im 18. Jahrhundert hier. Dem verdanken wir die harmonische Welt der Parks, Schlösser und Gärten des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches in der weiten Auenlandschaft der Flüsse Elbe und Mulde. In Dessau konstruierte und fertigte Hugo Junkers seine Flugzeuge und revolutionierte die Luftfahrtentwicklung.
Vom Bauhaus schließlich gingen weltweit und nachhaltig Impulse für Architektur, Kunst und Design aus. Die drittgrößte Stadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt garantiert durch die unmittelbare Nähe zu den Großstädten Berlin, Leipzig, Halle und Magdeburg, durch ihre günstige Verkehrsanbindung (Autobahn, Bundesstraßen, Bahn, Verkehrslandeplatz, Flußhäfen) sowie durch ihre Infrastruktur und ihre Förderpolitik hervorragende wirtschaftliche Standortbedingungen.
Als Oberzentrum der Region ist Dessau-Roßlau Sitz zahlreicher Behörden und Institutionen des Landes sowie des Umweltbundesamtes, verfügt über ein umfassendes Versorgungspotential und über ein reiches kulturelles Angebot.