Rund 23.000 Einwohner leben im sächsischen Werdau am Rande des Westerzgebirges. Einst von Slawen und Germanen hart umkämpft, hat sich das im Mittelalter durch die Tuchmacherei und später die Textilindustrie prosperierende Werdau an der Pleiße heute...
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Rund 23.000 Einwohner leben im sächsischen Werdau am Rande des Westerzgebirges. Einst von Slawen und Germanen hart umkämpft, hat sich das im Mittelalter durch die Tuchmacherei und später die Textilindustrie prosperierende Werdau an der Pleiße heute zu einer idyllischen Kreisstadt entwickelt. Der historische Stadtkern vereint architektonische Meisterwerke der Neorenaissance, des Neobarocks und des Jugendstils. Die traditionell sportbegeisterte Stadt verfügt über eine hohe Zahl an Sportvereinen, Sportstätten sowie ein Freibad und ein Erlebnis-Hallenbad. Auch für das Leben neben dem Sport bietet Werdau eine ausgezeichnete Infrastruktur mit zahlreichen Geschäften, Restaurants, eine Stadtbibliothek, eine große Klinik, Kindertagesstätten, Grundschulen, Oberschulen, ein Gymnasium und Berufsschulen. Neben der noch heute markanten Textilindustrie ist Werdau heute auch ein wichtiger Standort der Feinmesstechnik, des Maschinenbaus und des Fahrzeugbaus. Werdau gehört zu den im Bundesland Sachsen mit höchster Priorität geförderten Wirtschaftsstandorten. Vom Werdauer Bahnhof existieren regionale Zugverbindungen, u. a. nach Halle, Plauen, Zwickau und Leipzig sowie ins tschechische Cheb. Über die Bundesstraße B 175 gelangt man in östliche Richtung nach 10 km nach Zwickau und in nordwestliche Richtung nach 38 km nach Gera. Das bayrische Hof ist 75 km entfernt. Werdau befindet sich inmitten des Autobahndreiecks der A 4 (Auffahrt in 19 km Entfernung), der A 9 (Auffahrt in 47 km Entfernung) und der A 72 (Auffahrt in 15 km Entfernung).
Rund 23.000 Einwohner leben im sächsischen Werdau am Rande des Westerzgebirges. Einst von Slawen und Germanen hart umkämpft, hat sich das im Mittelalter durch die Tuchmacherei und später die Textilindustrie prosperierende Werdau an der Pleiße heute zu einer idyllischen Kreisstadt entwickelt. Der historische Stadtkern vereint architektonische Meisterwerke der Neorenaissance, des Neobarocks und des Jugendstils. Die traditionell sportbegeisterte Stadt verfügt über eine hohe Zahl an Sportvereinen, Sportstätten sowie ein Freibad und ein Erlebnis-Hallenbad. Auch für das Leben neben dem Sport bietet Werdau eine ausgezeichnete Infrastruktur mit zahlreichen Geschäften, Restaurants, eine Stadtbibliothek, eine große Klinik, Kindertagesstätten, Grundschulen, Oberschulen, ein Gymnasium und Berufsschulen. Neben der noch heute markanten Textilindustrie ist Werdau heute auch ein wichtiger Standort der Feinmesstechnik, des Maschinenbaus und des Fahrzeugbaus. Werdau gehört zu den im Bundesland Sachsen mit höchster Priorität geförderten Wirtschaftsstandorten. Vom Werdauer Bahnhof existieren regionale Zugverbindungen, u. a. nach Halle, Plauen, Zwickau und Leipzig sowie ins tschechische Cheb. Über die Bundesstraße B 175 gelangt man in östliche Richtung nach 10 km nach Zwickau und in nordwestliche Richtung nach 38 km nach Gera. Das bayrische Hof ist 75 km entfernt. Werdau befindet sich inmitten des Autobahndreiecks der A 4 (Auffahrt in 19 km Entfernung), der A 9 (Auffahrt in 47 km Entfernung) und der A 72 (Auffahrt in 15 km Entfernung).