Geringswalde (umgangssprachlich auch Dessch) ist eine Landstadt in Sachsen inmitten des Städtedreiecks Leipzig, Chemnitz und Dresden.
Die Stadt liegt nordöstlich von Rochlitz, direkt an der Bundesstraße 175. Der höchste Punkt von Geringswalde liegt...
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Geringswalde (umgangssprachlich auch Dessch) ist eine Landstadt in Sachsen inmitten des Städtedreiecks Leipzig, Chemnitz und Dresden.
Die Stadt liegt nordöstlich von Rochlitz, direkt an der Bundesstraße 175. Der höchste Punkt von Geringswalde liegt auf einem Höhenrücken des Sächsischen Granulitgebirges in der Nähe des Aussichtsturms im Norden der Stadt bei 305 m ü. NN. Der König-Friedrich-August-Turm wurde am 31. August 1907 eingeweiht und nach Friedrich August III., dem letzten König von Sachsen, benannt. Von hier aus ist bei klarem Wetter der Blick bis zum Erzgebirgskamm, zur Augustusburg und zum Völkerschlachtdenkmal in Leipzig möglich.
Der langgestreckte Großteich ist durch Anstauen des in der nahegelegenen Fröhne, einem Waldstück, entspringenden Klosterbachs entstanden, sein Abfluss ist der in die Zwickauer Mulde mündende Auenbach. Wikipedia
Geringswalde (umgangssprachlich auch Dessch) ist eine Landstadt in Sachsen inmitten des Städtedreiecks Leipzig, Chemnitz und Dresden.
Die Stadt liegt nordöstlich von Rochlitz, direkt an der Bundesstraße 175. Der höchste Punkt von Geringswalde liegt auf einem Höhenrücken des Sächsischen Granulitgebirges in der Nähe des Aussichtsturms im Norden der Stadt bei 305 m ü. NN. Der König-Friedrich-August-Turm wurde am 31. August 1907 eingeweiht und nach Friedrich August III., dem letzten König von Sachsen, benannt. Von hier aus ist bei klarem Wetter der Blick bis zum Erzgebirgskamm, zur Augustusburg und zum Völkerschlachtdenkmal in Leipzig möglich.
Der langgestreckte Großteich ist durch Anstauen des in der nahegelegenen Fröhne, einem Waldstück, entspringenden Klosterbachs entstanden, sein Abfluss ist der in die Zwickauer Mulde mündende Auenbach. Wikipedia