Mitten in Berlin-Mitte und gleichzeitig ausgesprochen ruhig befindet sich diese luftige Altbauwohnung im historischen Viertel „Friedrich-Wilhelm-Stadt“. Zwischen Luisenstraße und Albrechtstraße im unmittelbaren Zentrum Berlins lebt es sich hier...
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Mitten in Berlin-Mitte und gleichzeitig ausgesprochen ruhig befindet sich diese luftige Altbauwohnung im historischen Viertel „Friedrich-Wilhelm-Stadt“. Zwischen Luisenstraße und Albrechtstraße im unmittelbaren Zentrum Berlins lebt es sich hier direkt im Regierungsviertel sehr ruhig und privat in einer Anliegerstraße.
Nur ein paar Schritte von der Charité entfernt liegt der nach der Wende aufwendig restaurierte und sanierte Straßenzug aus heute fast ausnahmslos unter Denkmalschutz stehenden, spätklassizistischen Häusern, die in ihrer Grundsubstanz der Zerstörung im Krieg entgangen sind und damit als Ensemble eine absolute Besonderheit in Mitte darstellen.
Das Haus Nr. 23 wurde von Friedrich Accum, Professor der Chemie, erbaut, und in seiner über zweihundertjährigen Geschichte als Vorlesungsort, Teekontor, als Königliche Augenklinik, als Pferdehandlung und Arrestlokal genutzt.
Heute wird die Besonderheit der Lage der angebotenen Wohnung, ihre spürbare Nähe zum historischen Berlin und zur politischen und gesellschaftlichen Gegenwart des Landes, von einem hervorragenden gastronomischen und kulturellen Angebot komplettiert. Fußläufig findet sich eine große Auswahl an erstklassigen Restaurants, Cafés, Clubs und Bars. Unmittelbar erreichbar sind namhafte Kulturbetriebe wie die Staatsoper Unter den Linden, das Berliner Ensemble oder das Deutsche Theater.
Durch die unbedingte Nähe zum Bahnhof Friedrichstraße und auch zum Hauptbahnhof ist eine hervorragende Verkehrsanbindung gegeben, und nur einige Meter vom Spreeufer und dem Tiergarten entfernt, bieten sich im Herzen Berlins Möglichkeiten zu Sport und Entspannung im Grünen.
Mitten in Berlin-Mitte und gleichzeitig ausgesprochen ruhig befindet sich diese luftige Altbauwohnung im historischen Viertel „Friedrich-Wilhelm-Stadt“. Zwischen Luisenstraße und Albrechtstraße im unmittelbaren Zentrum Berlins lebt es sich hier direkt im Regierungsviertel sehr ruhig und privat in einer Anliegerstraße.
Nur ein paar Schritte von der Charité entfernt liegt der nach der Wende aufwendig restaurierte und sanierte Straßenzug aus heute fast ausnahmslos unter Denkmalschutz stehenden, spätklassizistischen Häusern, die in ihrer Grundsubstanz der Zerstörung im Krieg entgangen sind und damit als Ensemble eine absolute Besonderheit in Mitte darstellen.
Das Haus Nr. 23 wurde von Friedrich Accum, Professor der Chemie, erbaut, und in seiner über zweihundertjährigen Geschichte als Vorlesungsort, Teekontor, als Königliche Augenklinik, als Pferdehandlung und Arrestlokal genutzt.
Heute wird die Besonderheit der Lage der angebotenen Wohnung, ihre spürbare Nähe zum historischen Berlin und zur politischen und gesellschaftlichen Gegenwart des Landes, von einem hervorragenden gastronomischen und kulturellen Angebot komplettiert. Fußläufig findet sich eine große Auswahl an erstklassigen Restaurants, Cafés, Clubs und Bars. Unmittelbar erreichbar sind namhafte Kulturbetriebe wie die Staatsoper Unter den Linden, das Berliner Ensemble oder das Deutsche Theater.
Durch die unbedingte Nähe zum Bahnhof Friedrichstraße und auch zum Hauptbahnhof ist eine hervorragende Verkehrsanbindung gegeben, und nur einige Meter vom Spreeufer und dem Tiergarten entfernt, bieten sich im Herzen Berlins Möglichkeiten zu Sport und Entspannung im Grünen.