Die von Walter Gropius in den 1960er Jahren geplante und bis 1975 gebaute Wohnsiedlung in Berlin-Buckow trägt seit 2002 seinen Namen und bildet seither den eigenständigen Ortsteil Gropiusstadt. Ein städtebauliches Element dieser Zeit trägt heute zur...
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Die von Walter Gropius in den 1960er Jahren geplante und bis 1975 gebaute Wohnsiedlung in Berlin-Buckow trägt seit 2002 seinen Namen und bildet seither den eigenständigen Ortsteil Gropiusstadt. Ein städtebauliches Element dieser Zeit trägt heute zur Attraktivität der Wohnlage entscheidend bei: zwischen den Häusern waren großflächige Grünanlagen und Verbindungswege angelegt. So ist es heute möglich, von der Berliner Stadtgrenze aus über den Britzer Grünzug fast bis in den Neuköllner Norden nur durch Parkanlagen zu laufen oder mit dem Rad zu fahren.
Zahlreiche Kitas, Grund- und weiterführende Schulen liegen in fußläufiger Entfernung. Deutschlands größtes innerstädtisches Shoppingcenter, die Gropius-Passagen, liegen direkt vor der Tür und bieten über 170 Geschäfte, Restaurants, Kinos, Ärzte und Dienstleister. Hier ist auch der Anschluss an den ÖPNV mit Bus und U-Bahn (Linie 7) bestens gegeben. Größter Arbeitgeber der Region ist mit rd. 2.500 Mitarbeitern das Vivantes-Klinikum Neukölln, das nur rund 300 Meter entfernt liegt.
Die von Walter Gropius in den 1960er Jahren geplante und bis 1975 gebaute Wohnsiedlung in Berlin-Buckow trägt seit 2002 seinen Namen und bildet seither den eigenständigen Ortsteil Gropiusstadt. Ein städtebauliches Element dieser Zeit trägt heute zur Attraktivität der Wohnlage entscheidend bei: zwischen den Häusern waren großflächige Grünanlagen und Verbindungswege angelegt. So ist es heute möglich, von der Berliner Stadtgrenze aus über den Britzer Grünzug fast bis in den Neuköllner Norden nur durch Parkanlagen zu laufen oder mit dem Rad zu fahren.
Zahlreiche Kitas, Grund- und weiterführende Schulen liegen in fußläufiger Entfernung. Deutschlands größtes innerstädtisches Shoppingcenter, die Gropius-Passagen, liegen direkt vor der Tür und bieten über 170 Geschäfte, Restaurants, Kinos, Ärzte und Dienstleister. Hier ist auch der Anschluss an den ÖPNV mit Bus und U-Bahn (Linie 7) bestens gegeben. Größter Arbeitgeber der Region ist mit rd. 2.500 Mitarbeitern das Vivantes-Klinikum Neukölln, das nur rund 300 Meter entfernt liegt.