Nur wenige Meter von der Spree entfernt, bietet sich eine erholsame Umgebung mit vielen Grün- und Wasserflächen. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten mit vielen neuen Märkten gibt es im Zentrum Schöneweide, das ca. 800 Meter entfernt am gleichnamigen...
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Nur wenige Meter von der Spree entfernt, bietet sich eine erholsame Umgebung mit vielen Grün- und Wasserflächen. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten mit vielen neuen Märkten gibt es im Zentrum Schöneweide, das ca. 800 Meter entfernt am gleichnamigen S-Bahnhof liegt. Zwei Supermärkte befinden sich gleich um die Ecke, ebenso wie ein Restaurant mit Wasserblick.
Die größte Fachhochschule Berlins, die HTW mit ihrem 2009 in Oberschöneweide eröffneten, weiter wachsenden Campus ist mit dem Fahrrad in weniger als 10 Minuten zu erreichen.
Mit dem Bus oder dem Fahrrad erreicht man den S- und Regionalbahnhof Schöneweide in gut fünf Minuten. Von hier sind es nur vier Stationen zum Ostkreuz und von hier noch einmal vier bis zum zentralen Alexanderplatz.
Schöneweide ein Stadtteil mit viel Potential
Der Stadtteil Schöneweide ist geprägt von über hundertjährigen Industriebauten, die sich am östlichen Ufer der Spree über mehrere Kilometer in die Länge erstrecken. Hier war in den 20er Jahren das Stammwerk von AEG angesiedelt. Zur Zeit der DDR produzierte dort das Kabelwerk Oberspree, ca. 20.000 Menschen waren dort beschäftigt. Nach der Wende wurde das Kabelwerk geschlossen und der Stadtteil kämpfte um eine Zukunft.
Erst seit der Jahrtausendwende ging es wieder langsam aufwärts. Im Jahr 2009 wurde die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW mit 9000 Studierenden nach Oberschöneweide umgesiedelt. In direkter Nachbarschaft zur Hochschule ist damals das Technologie- und Gründerzentrum Schöneweide entstanden. Neue innovative Unternehmen haben zur Entwicklung von Schöneweide beigetragen und in den folgenden Jahren hat der Stadtteil Stück für Stück Anschluss an die erfolgreiche Entwicklung von Berlin gefunden.
Moderne Einkaufszentren, Kultureinrichtungen, neue Wohngebiete und eine gute öffentliche Infrastruktur sind entstanden. Schöneweide ist ein aufstrebender Stadtteil im aufstrebenden Südosten von Berlin geworden.
Nur wenige Meter von der Spree entfernt, bietet sich eine erholsame Umgebung mit vielen Grün- und Wasserflächen. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten mit vielen neuen Märkten gibt es im Zentrum Schöneweide, das ca. 800 Meter entfernt am gleichnamigen S-Bahnhof liegt. Zwei Supermärkte befinden sich gleich um die Ecke, ebenso wie ein Restaurant mit Wasserblick.
Die größte Fachhochschule Berlins, die HTW mit ihrem 2009 in Oberschöneweide eröffneten, weiter wachsenden Campus ist mit dem Fahrrad in weniger als 10 Minuten zu erreichen.
Mit dem Bus oder dem Fahrrad erreicht man den S- und Regionalbahnhof Schöneweide in gut fünf Minuten. Von hier sind es nur vier Stationen zum Ostkreuz und von hier noch einmal vier bis zum zentralen Alexanderplatz.
Schöneweide ein Stadtteil mit viel Potential
Der Stadtteil Schöneweide ist geprägt von über hundertjährigen Industriebauten, die sich am östlichen Ufer der Spree über mehrere Kilometer in die Länge erstrecken. Hier war in den 20er Jahren das Stammwerk von AEG angesiedelt. Zur Zeit der DDR produzierte dort das Kabelwerk Oberspree, ca. 20.000 Menschen waren dort beschäftigt. Nach der Wende wurde das Kabelwerk geschlossen und der Stadtteil kämpfte um eine Zukunft.
Erst seit der Jahrtausendwende ging es wieder langsam aufwärts. Im Jahr 2009 wurde die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW mit 9000 Studierenden nach Oberschöneweide umgesiedelt. In direkter Nachbarschaft zur Hochschule ist damals das Technologie- und Gründerzentrum Schöneweide entstanden. Neue innovative Unternehmen haben zur Entwicklung von Schöneweide beigetragen und in den folgenden Jahren hat der Stadtteil Stück für Stück Anschluss an die erfolgreiche Entwicklung von Berlin gefunden.
Moderne Einkaufszentren, Kultureinrichtungen, neue Wohngebiete und eine gute öffentliche Infrastruktur sind entstanden. Schöneweide ist ein aufstrebender Stadtteil im aufstrebenden Südosten von Berlin geworden.