Die Siedlung Eigenheim in Potsdam wurde 1922 von dem Sozialreformer Adolf Damaschke gegründet. Die Stadt Potsdam erwarb damals eine rund 37 Hektar große Fläche von den preußischen Forstbetrieben, die zuvor als landwirtschaftliche Hochschule und...
mehr lesen
Die Siedlung Eigenheim in Potsdam wurde 1922 von dem Sozialreformer Adolf Damaschke gegründet. Die Stadt Potsdam erwarb damals eine rund 37 Hektar große Fläche von den preußischen Forstbetrieben, die zuvor als landwirtschaftliche Hochschule und Plantage für Maulbeerbäume zur Seidenraupenzucht genutzt worden war. Ziel der Gründung war es, einfachen Arbeitern und Angestellten die Möglichkeit zu geben, Grundbesitz zu erwerben und sich durch Gemüseanbau und Tierhaltung selbst zu versorgen. Die Grundstücke wurden in 273 Parzellen aufgeteilt und zu einem geringen Preis an Mitglieder des Bundes Deutscher Bodenreformer und des Gemeinnützigen Kleinsiedlungsvereins "Eigenheim" e.V. vergeben.
Die Siedlung liegt zwischen der Heinrich-Mann-Allee und den Ravensbergen. Früher befand sie sich weit am Stadtrand von Potsdam, doch mit der Zeit ist die Stadt näher gerückt. Trotz dieser Entwicklung hat die Siedlung ihren ruhigen, dörflichen Charakter bewahrt. Die Umgebung ist geprägt von viel Grün und Kleingärten, die zur Selbstversorgung der Bewohner beitragen.
Die Anbindung der Siedlung Eigenheim an die Potsdamer Innenstadt ist gut ausgebaut. Zu Fuß ist die Innenstadt in etwa 30 bis 40 Minuten erreichbar. Mit dem Auto benötigt man je nach Verkehrslage etwa 10 bis 15 Minuten. Der öffentliche Nahverkehr ist ebenfalls gut ausgebaut: Die Siedlung ist durch mehrere Tram- und Buslinien mit dem Hauptbahnhof und anderen zentralen Punkten Potsdams verbunden. Besonders praktisch ist die Nähe zu drei Tram-Stationen, die eine schnelle Verbindung in die Innenstadt ermöglichen.
Die Infrastruktur der Siedlung Eigenheim umfasst verschiedene Dienstleister, die den Alltag der Bewohner erleichtern. Es gibt mehrere kleine Geschäfte, Bäckereien und Cafés, die für die tägliche Versorgung sorgen. Zudem sind Arztpraxen, Apotheken und Schulen in der Nähe vorhanden. Die Siedlung ist somit nicht nur ein ruhiger Wohnort, sondern bietet auch eine gute Versorgung und Anbindung an die städtische Infrastruktur.
Die Siedlung Eigenheim in Potsdam wurde 1922 von dem Sozialreformer Adolf Damaschke gegründet. Die Stadt Potsdam erwarb damals eine rund 37 Hektar große Fläche von den preußischen Forstbetrieben, die zuvor als landwirtschaftliche Hochschule und Plantage für Maulbeerbäume zur Seidenraupenzucht genutzt worden war. Ziel der Gründung war es, einfachen Arbeitern und Angestellten die Möglichkeit zu geben, Grundbesitz zu erwerben und sich durch Gemüseanbau und Tierhaltung selbst zu versorgen. Die Grundstücke wurden in 273 Parzellen aufgeteilt und zu einem geringen Preis an Mitglieder des Bundes Deutscher Bodenreformer und des Gemeinnützigen Kleinsiedlungsvereins "Eigenheim" e.V. vergeben.
Die Siedlung liegt zwischen der Heinrich-Mann-Allee und den Ravensbergen. Früher befand sie sich weit am Stadtrand von Potsdam, doch mit der Zeit ist die Stadt näher gerückt. Trotz dieser Entwicklung hat die Siedlung ihren ruhigen, dörflichen Charakter bewahrt. Die Umgebung ist geprägt von viel Grün und Kleingärten, die zur Selbstversorgung der Bewohner beitragen.
Die Anbindung der Siedlung Eigenheim an die Potsdamer Innenstadt ist gut ausgebaut. Zu Fuß ist die Innenstadt in etwa 30 bis 40 Minuten erreichbar. Mit dem Auto benötigt man je nach Verkehrslage etwa 10 bis 15 Minuten. Der öffentliche Nahverkehr ist ebenfalls gut ausgebaut: Die Siedlung ist durch mehrere Tram- und Buslinien mit dem Hauptbahnhof und anderen zentralen Punkten Potsdams verbunden. Besonders praktisch ist die Nähe zu drei Tram-Stationen, die eine schnelle Verbindung in die Innenstadt ermöglichen.
Die Infrastruktur der Siedlung Eigenheim umfasst verschiedene Dienstleister, die den Alltag der Bewohner erleichtern. Es gibt mehrere kleine Geschäfte, Bäckereien und Cafés, die für die tägliche Versorgung sorgen. Zudem sind Arztpraxen, Apotheken und Schulen in der Nähe vorhanden. Die Siedlung ist somit nicht nur ein ruhiger Wohnort, sondern bietet auch eine gute Versorgung und Anbindung an die städtische Infrastruktur.