Die Ferienwohnung im Turm bietet zwei Schlafzimmer und zwei Bäder. Mit den vorhanden Aufbettungen können dort bis zu acht Personen untergebracht werden. Da in jedem der drei Schlafwagen ein Doppelbett sowie zwei Gästematratzen für den Boden vorhanden...
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Die Ferienwohnung im Turm bietet zwei Schlafzimmer und zwei Bäder. Mit den vorhanden Aufbettungen können dort bis zu acht Personen untergebracht werden. Da in jedem der drei Schlafwagen ein Doppelbett sowie zwei Gästematratzen für den Boden vorhanden sind, können maximal vier Personen in einem Waggon übernachten. Insgesamt können somit maximal 20 Schlafplätze angeboten werden. Das einzigartige Ensemble wurde im Jahr 2005 denkmalgerecht durch Jens Plate Architekten umgebaut und vom Rohbau ausgehend modernisiert. Die Dachdeckung und der Dachstuhl wurden vollständig erneuert. Wo es möglich war, wurden die Schütt-Trichter an den Decken belassen, um die frühere Nutzung erfahrbar zu machen. Während der schalungsrauhe Beton der Decken im Bereich des Cafés sichtbar blieb, erhielt die Ferienwohnung abgehängte Decken mit jeweils umlaufenden Fugen zu den Stahlbetonunterzügen, die den früheren Schwerlasteinträgen durch die Maschinentechnik geschuldet sind und ein wichtiges Strukturelement der Räume bilden. Aus den Fugen entwickelt sich das spezifische Verhältnis zwischen Alt und Neu des ehemaligen Verladeturms. Gleichzeitig fließt aus diesen Fugen auch das dimmbare, indirekte Licht zur gleichmäßigen Ausleuchtung der Räume. Tagsüber fluten 76 Fenster in alle vier Himmelsrichtungen jede Etage des Turms mit natürlichem Licht. Spektakuläre Sonnenaufgänge und unvergleichliche Sonnenuntergänge auf dem zweiseitig umlaufenden Balkon über der Oder sind garantiert. Sämtliche Ebenen des Turms sind mit Massivholzparkett ausgestattet. Die Fliesen und sonstigen Oberflächen wie auch die Möbel, Armaturen, usw. sind von hochwertigem Standard. Die Beleuchtung der Decken erfolgt indirekt, die Wandleuchten sind Einzelanfertigungen. Die Waggons sind vergleichsweise rustikal mit Dielen, Decken und Wänden aus Massivholz gestaltet. Während die nicht beheizbaren Waggons nur im Sommer nutzbar sind, verfügt der Turm über einen offenen Kamin und eine integrierte Wandheizung, sodass keinerlei Heizkörper sichtbar sind und die Strahlungswärme ein besonders angenehmes Gefühl auslöst. Auf die Kaminebene mit dem Balkon folgt eine Loft-Küche, darüber liegen die Schlafzimmer. Durch das teilverglaste Dach öffnet sich der Blick zu einer unbeschreiblichen Aussicht über den Oderstrom und in den nächtlichen Sternenhimmel. Die ehemaligen Verladearme wurden als Fahnenausleger und Lastenaufzug umgenutzt. Als touristisches Top-Highlight und überregionales Markenzeichen des Sanften Tourismus ist die Marke Kulturhafen Groß Neuendorf weiträumig mit den amtlichen braunen Verkehrszeichen 386.1 ausgeschildert. Neben den für Märkte, Open-Air-Konzerte, Kino und ähnliches geeigneten Landflächen bietet auch die Wasserfläche noch enormes touristisches Potential für einen Sportboothafen, ein Hotelschiff, schwimmende Bühnen u. ä.. Dazu existieren bereits diverse Vorabstimmungen mit den Trägern öffentlicher Belange. Selbstverständlich wäre auch rein private Nutzung des Hafens möglich.
Die Ferienwohnung im Turm bietet zwei Schlafzimmer und zwei Bäder. Mit den vorhanden Aufbettungen können dort bis zu acht Personen untergebracht werden. Da in jedem der drei Schlafwagen ein Doppelbett sowie zwei Gästematratzen für den Boden vorhanden sind, können maximal vier Personen in einem Waggon übernachten. Insgesamt können somit maximal 20 Schlafplätze angeboten werden. Das einzigartige Ensemble wurde im Jahr 2005 denkmalgerecht durch Jens Plate Architekten umgebaut und vom Rohbau ausgehend modernisiert. Die Dachdeckung und der Dachstuhl wurden vollständig erneuert. Wo es möglich war, wurden die Schütt-Trichter an den Decken belassen, um die frühere Nutzung erfahrbar zu machen. Während der schalungsrauhe Beton der Decken im Bereich des Cafés sichtbar blieb, erhielt die Ferienwohnung abgehängte Decken mit jeweils umlaufenden Fugen zu den Stahlbetonunterzügen, die den früheren Schwerlasteinträgen durch die Maschinentechnik geschuldet sind und ein wichtiges Strukturelement der Räume bilden. Aus den Fugen entwickelt sich das spezifische Verhältnis zwischen Alt und Neu des ehemaligen Verladeturms. Gleichzeitig fließt aus diesen Fugen auch das dimmbare, indirekte Licht zur gleichmäßigen Ausleuchtung der Räume. Tagsüber fluten 76 Fenster in alle vier Himmelsrichtungen jede Etage des Turms mit natürlichem Licht. Spektakuläre Sonnenaufgänge und unvergleichliche Sonnenuntergänge auf dem zweiseitig umlaufenden Balkon über der Oder sind garantiert. Sämtliche Ebenen des Turms sind mit Massivholzparkett ausgestattet. Die Fliesen und sonstigen Oberflächen wie auch die Möbel, Armaturen, usw. sind von hochwertigem Standard. Die Beleuchtung der Decken erfolgt indirekt, die Wandleuchten sind Einzelanfertigungen. Die Waggons sind vergleichsweise rustikal mit Dielen, Decken und Wänden aus Massivholz gestaltet. Während die nicht beheizbaren Waggons nur im Sommer nutzbar sind, verfügt der Turm über einen offenen Kamin und eine integrierte Wandheizung, sodass keinerlei Heizkörper sichtbar sind und die Strahlungswärme ein besonders angenehmes Gefühl auslöst. Auf die Kaminebene mit dem Balkon folgt eine Loft-Küche, darüber liegen die Schlafzimmer. Durch das teilverglaste Dach öffnet sich der Blick zu einer unbeschreiblichen Aussicht über den Oderstrom und in den nächtlichen Sternenhimmel. Die ehemaligen Verladearme wurden als Fahnenausleger und Lastenaufzug umgenutzt. Als touristisches Top-Highlight und überregionales Markenzeichen des Sanften Tourismus ist die Marke Kulturhafen Groß Neuendorf weiträumig mit den amtlichen braunen Verkehrszeichen 386.1 ausgeschildert. Neben den für Märkte, Open-Air-Konzerte, Kino und ähnliches geeigneten Landflächen bietet auch die Wasserfläche noch enormes touristisches Potential für einen Sportboothafen, ein Hotelschiff, schwimmende Bühnen u. ä.. Dazu existieren bereits diverse Vorabstimmungen mit den Trägern öffentlicher Belange. Selbstverständlich wäre auch rein private Nutzung des Hafens möglich.