Bodenart:
Lehmböden sind fruchtbare, mittel- bis schwertexturierte Böden, die Wasser gut halten und Nährstoffe speichern. Sie bieten Stabilität bei Niederschlägen und versorgen Pflanzen in Trockenperioden. Daher sind sie ideal für den Anbau von...
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Bodenart:
Lehmböden sind fruchtbare, mittel- bis schwertexturierte Böden, die Wasser gut halten und Nährstoffe speichern. Sie bieten Stabilität bei Niederschlägen und versorgen Pflanzen in Trockenperioden. Daher sind sie ideal für den Anbau von Getreide (Weizen, Roggen, Gerste) und Hackfrüchten (Kartoffeln, Rüben).
Bodenzahl:
Die Bodenzahl ist ein Maß für die natürliche Fruchtbarkeit und das Ertragspotenzial des Bodens, ohne Berücksichtigung von klimatischen und wirtschaftlichen Faktoren. Vergleichsweise hohe Bodenzahlen ermöglichen eine breite Palette von Nutzpflanzen und deuten auf gute Erträge hin, wenn der Boden gut bewirtschaftet wird. Solche Böden eignen sich besonders für Weizen, Mais oder Raps, die hohe Anforderungen an die Bodenfruchtbarkeit stellen.
Ackerzahl:
Die Ackerzahl kombiniert die Bodenzahl mit weiteren Standortfaktoren, z. B. Klima und Geländeneigung. Mit einer Ackerzahl von 55 gehört diese Fläche zu den wirtschaftlich rentablen Standorten.
Aufgrund der beschriebenen Parameter eignet sich die Fläche besonders für Marktfruchtbetriebe, die Getreide, Mais oder Raps anbauen, da die Bodenfruchtbarkeit ausreichend hoch ist. Auch der Anbau von Kartoffeln oder Zuckerrüben ist ebenso möglich.
Bodenart:
Lehmböden sind fruchtbare, mittel- bis schwertexturierte Böden, die Wasser gut halten und Nährstoffe speichern. Sie bieten Stabilität bei Niederschlägen und versorgen Pflanzen in Trockenperioden. Daher sind sie ideal für den Anbau von Getreide (Weizen, Roggen, Gerste) und Hackfrüchten (Kartoffeln, Rüben).
Bodenzahl:
Die Bodenzahl ist ein Maß für die natürliche Fruchtbarkeit und das Ertragspotenzial des Bodens, ohne Berücksichtigung von klimatischen und wirtschaftlichen Faktoren. Vergleichsweise hohe Bodenzahlen ermöglichen eine breite Palette von Nutzpflanzen und deuten auf gute Erträge hin, wenn der Boden gut bewirtschaftet wird. Solche Böden eignen sich besonders für Weizen, Mais oder Raps, die hohe Anforderungen an die Bodenfruchtbarkeit stellen.
Ackerzahl:
Die Ackerzahl kombiniert die Bodenzahl mit weiteren Standortfaktoren, z. B. Klima und Geländeneigung. Mit einer Ackerzahl von 55 gehört diese Fläche zu den wirtschaftlich rentablen Standorten.
Aufgrund der beschriebenen Parameter eignet sich die Fläche besonders für Marktfruchtbetriebe, die Getreide, Mais oder Raps anbauen, da die Bodenfruchtbarkeit ausreichend hoch ist. Auch der Anbau von Kartoffeln oder Zuckerrüben ist ebenso möglich.