Bei dem Objekt handelt es sich um einen biozertifizierten Verarbeitungsbetrieb, der z.Zt. als Hanf-Farm für die Nahrungsmittelproduktion im Bereich Sonderkulturen (Industrie-Hanf) genutzt wird.
Der Nutzen der hier erzeugten Produkte aus Industrie-Hanf...
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Bei dem Objekt handelt es sich um einen biozertifizierten Verarbeitungsbetrieb, der z.Zt. als Hanf-Farm für die Nahrungsmittelproduktion im Bereich Sonderkulturen (Industrie-Hanf) genutzt wird.
Der Nutzen der hier erzeugten Produkte aus Industrie-Hanf ist für die Gesunderhaltung von Mensch, Tier und Umwelt ist ein Segen und entspricht dem Zeitgeist in Sachen regionale Erzeugung, Diversifikation der Nahrungsmittelerzeugung, Erweiterung der Fruchtfolge, Aufbau von Bodengesundheit, gesunde Lebensmittel und der Nachhaltigkeit in Sachen Klimaschutz und kurze Transportwege.
Es handelt sich daher im Grunde nicht "nur" um den Verkauf einer Gewerbeimmobilie, sondern auch um eine Produktions-, Trocknungs- und Verarbeitungsanlage, Sortier- und Verpackungsanlage, Ölpresse, Hochregallager - mit sehr hoher Technisierung und Maschinenausstattung für die Sonderkulturen, wie Heilpflanzen-, Öl- und Eiweißpflanzen.
Die Anlage eignet sich auch sehr gut für die Trocknung von hochsensiblem Saatgut, um die Keimfähigkeit zu erhalten und die Herstellung von Ölen in Lebensmittelqualität. Außerdem besteht die Möglichkeit, Personal mit langjährigem Know-how im Sonderkulturanbau zu übernehmen.
Die in dem Betrieb zu verarbeitende Palette an Pflanzen ist weit gefasst und reicht von Hanf über Leinsaat, Mariendisteln, Luzerne, Erbsen, Bohnen, Lupinen bis hin zu Teepflanzen usw. Diese sind für die Region sehr wertvoll, um die Anbauflächen der Landwirte über eine deutliche Ausweitung der Fruchtfolgen besser zu nutzen und die Wertschöpfung vor Ort zu erhalten.
Das Vorhandensein großer Anbauflächen im direkten Umfeld und die jahrelangen Erfahrungen der Landwirte aus der Praxis und dem Vertrauen in das Produkt sind nicht zu vernachlässigende Standortvorteile.
Daher wäre es neben dem reinen Verkauf der Immobilie als Gewerbeeinheit auch ein sehr wichtiger Ansatz einen neuen Investor/Betreiber zu finden, der die Anlage weiter bewirtschaftet und ggf. auch Personal und die Erfahrungen der vergangenen 30 Jahre Pionierarbeit mit der Produktion zu nutzen weiß.
Eine Option wäre es daher auch, dass ein branchenfremder Investor mit Weitblick und ein Gespür für Chancen mit in den bestehenden Betrieb einsteigt, um die nächsten Jahre die Produktion wieder aufzubauen.
Ganz dringend benötigt wird derzeit im Industriehanfsektor auch die Erzeugung von Hanf-Z-Saatgut, um überhaupt die Erzeuger wieder in die Lage zu versetzten, entsprechende Mengen an Hanfflächen bewirtschaften zu können.
Der Markt verlangt die Produkte und sie sind weltweit knapp geworden!
Die Anlage ist ideal für die Erzeugung von Z-Saatgut. Da der Betrieb bisher noch nicht für glutenhaltiges Material verwendet wurde, kann hier auch weiterhin „glutenfrei“, nach entsprechender Testung, gearbeitet werden.
Die Produktionskapazitäten im Einzelnen:
5 Tonnen Trocknungskapazität Frischmasse/Tag
10 Tonnen Trocknungskapazität Samen/Tag
3-6 Tonnen Reinigungskapazität/Stunde (ca. 3 Tonnen Hanf, ca. 6 Tonnen Weizen)
80-150 kg/Stunde Verarbeitungskapazität der Ölpresse
Eine Erweiterung im Bereich Aufbereitung der Fasernutzung auch in Form von Baumaterial wäre als Option ggf. auch auf weiteren Grundstücken bzw. in Kooperationen denkbar. Anfragen für die Verarbeitung von Produkten anderer Produzenten/Kooperationspartner liegen vor.
Videos von dem Standort/Verarbeitung/Erntemaschinen sind vorhanden.
Hier können Sie sich einen Eindruck über die bisherige Produktlinie verschaffen:
https://www.youtube.com/watch?v=WLNMr7auBmE&rco=1
Eine Inventarliste kann vorgelegt werden.
Das vollständige Exposé und weitere Details erhalten Sie auf Anfrage.
Der Energieausweis wird aktuell erstellt.
Der Kaufpreis richtet sich nach dem, was zusätzlich zum Objekt an Inventar übernommen wird und wie zügig abgewickelt werden könnte.
Weitere Details erhalten Sie auf Anfrage!
Bei dem Objekt handelt es sich um einen biozertifizierten Verarbeitungsbetrieb, der z.Zt. als Hanf-Farm für die Nahrungsmittelproduktion im Bereich Sonderkulturen (Industrie-Hanf) genutzt wird.
Der Nutzen der hier erzeugten Produkte aus Industrie-Hanf ist für die Gesunderhaltung von Mensch, Tier und Umwelt ist ein Segen und entspricht dem Zeitgeist in Sachen regionale Erzeugung, Diversifikation der Nahrungsmittelerzeugung, Erweiterung der Fruchtfolge, Aufbau von Bodengesundheit, gesunde Lebensmittel und der Nachhaltigkeit in Sachen Klimaschutz und kurze Transportwege.
Es handelt sich daher im Grunde nicht "nur" um den Verkauf einer Gewerbeimmobilie, sondern auch um eine Produktions-, Trocknungs- und Verarbeitungsanlage, Sortier- und Verpackungsanlage, Ölpresse, Hochregallager - mit sehr hoher Technisierung und Maschinenausstattung für die Sonderkulturen, wie Heilpflanzen-, Öl- und Eiweißpflanzen.
Die Anlage eignet sich auch sehr gut für die Trocknung von hochsensiblem Saatgut, um die Keimfähigkeit zu erhalten und die Herstellung von Ölen in Lebensmittelqualität. Außerdem besteht die Möglichkeit, Personal mit langjährigem Know-how im Sonderkulturanbau zu übernehmen.
Die in dem Betrieb zu verarbeitende Palette an Pflanzen ist weit gefasst und reicht von Hanf über Leinsaat, Mariendisteln, Luzerne, Erbsen, Bohnen, Lupinen bis hin zu Teepflanzen usw. Diese sind für die Region sehr wertvoll, um die Anbauflächen der Landwirte über eine deutliche Ausweitung der Fruchtfolgen besser zu nutzen und die Wertschöpfung vor Ort zu erhalten.
Das Vorhandensein großer Anbauflächen im direkten Umfeld und die jahrelangen Erfahrungen der Landwirte aus der Praxis und dem Vertrauen in das Produkt sind nicht zu vernachlässigende Standortvorteile.
Daher wäre es neben dem reinen Verkauf der Immobilie als Gewerbeeinheit auch ein sehr wichtiger Ansatz einen neuen Investor/Betreiber zu finden, der die Anlage weiter bewirtschaftet und ggf. auch Personal und die Erfahrungen der vergangenen 30 Jahre Pionierarbeit mit der Produktion zu nutzen weiß.
Eine Option wäre es daher auch, dass ein branchenfremder Investor mit Weitblick und ein Gespür für Chancen mit in den bestehenden Betrieb einsteigt, um die nächsten Jahre die Produktion wieder aufzubauen.
Ganz dringend benötigt wird derzeit im Industriehanfsektor auch die Erzeugung von Hanf-Z-Saatgut, um überhaupt die Erzeuger wieder in die Lage zu versetzten, entsprechende Mengen an Hanfflächen bewirtschaften zu können.
Der Markt verlangt die Produkte und sie sind weltweit knapp geworden!
Die Anlage ist ideal für die Erzeugung von Z-Saatgut. Da der Betrieb bisher noch nicht für glutenhaltiges Material verwendet wurde, kann hier auch weiterhin „glutenfrei“, nach entsprechender Testung, gearbeitet werden.
Die Produktionskapazitäten im Einzelnen:
5 Tonnen Trocknungskapazität Frischmasse/Tag
10 Tonnen Trocknungskapazität Samen/Tag
3-6 Tonnen Reinigungskapazität/Stunde (ca. 3 Tonnen Hanf, ca. 6 Tonnen Weizen)
80-150 kg/Stunde Verarbeitungskapazität der Ölpresse
Eine Erweiterung im Bereich Aufbereitung der Fasernutzung auch in Form von Baumaterial wäre als Option ggf. auch auf weiteren Grundstücken bzw. in Kooperationen denkbar. Anfragen für die Verarbeitung von Produkten anderer Produzenten/Kooperationspartner liegen vor.
Videos von dem Standort/Verarbeitung/Erntemaschinen sind vorhanden.
Hier können Sie sich einen Eindruck über die bisherige Produktlinie verschaffen:
https://www.youtube.com/watch?v=WLNMr7auBmE&rco=1
Eine Inventarliste kann vorgelegt werden.
Das vollständige Exposé und weitere Details erhalten Sie auf Anfrage.
Der Energieausweis wird aktuell erstellt.
Der Kaufpreis richtet sich nach dem, was zusätzlich zum Objekt an Inventar übernommen wird und wie zügig abgewickelt werden könnte.
Weitere Details erhalten Sie auf Anfrage!