Kur-Einrichtung in einer denkmalgeschützten Stallanlage innerhalb von "Gut Rosengarten"

Eingebettet in die Natur erwartet Sie in einer denkmalgeschützten Stallanlage ein baurechtlich genehmigtes Konzept für eine Kureinrichtung. Das Konzept ist für 36 Apartments mit 90 Betten ausgelegt und kann z.B. als Mutter-Vater-Kind... mehr lesen

Eingebettet in die Natur erwartet Sie in einer denkmalgeschützten Stallanlage ein baurechtlich genehmigtes Konzept für eine Kureinrichtung. Das Konzept ist für 36 Apartments mit 90 Betten ausgelegt und kann z.B. als Mutter-Vater-Kind Erholungseinrichtung, REHA- oder Beautyklinik genutzt werden. Im Dachgeschoss des Nordteils sind zusätzlich 6 Personalwohnungen geplant. Weitere Personalwohnungen können perspektivisch angemietet werden. Das Stall- und Wirtschaftsgebäude teilt sich in zwei Einheiten. Einen Nordteil, der ehemals als Kuhstall genutzt wurde, und einen Südteil. Das Erdgeschoss umfasst im Großen die öffentlichen Bereiche der Einrichtung, wie Behandlung, Verwaltung, Essensausgabe und Kinderbetreuung. Im Nordflügel ist der Behandlungsbereich mit Räumen für Massage, Ölbäder, sowie Bewegungsräume und vieles weitere geplant. Hier kann auch eine Sauna mit untergebracht werden. Der Nordflügel ist durch eine großzügige Halle, die ehemals im landwirtschaftlichen Betrieb als Durchfahrt genutzt wurde, mit dem Südflügel verbunden. Die Halle wird in der geplanten Nutzung als offene Empfangshalle mit direktem Zugang zur Verwaltung genutzt. Im Südflügel befindet sich die Verwaltung, die Verpflegung mit einem großzügigen Speisesaal, sowie eine Küche. Denkbar wäre eine Versorgung durch den angeschlossenen Biohof. Im Süden des Stall- und Wirtschaftsgebäudes ist der Betreuungsbereich für Kinder verortet, mit einer Krippe, einem Kindergarten und zwei Schulräumen. Im Dachgeschoss, sowohl im Nord- als auch im Südteil, sind die Bewohnerzimmer und Apartments geplant, die ggf. zu einem späteren Zeitpunkt zu Erweiterungszwecken des Konzepts genutzt werden können. Über der Eingangshalle befindet sich im Dachgeschoss ein Mehrzwecksaal, der sowohl vom Nordflügel als auch vom Südflügel begangen werden kann. Die zuständigen Behörden haben den Gebäudekomplex als erhaltenswert und folglich als Denkmal eingestuft. Die riesige Dachfläche ist prädestiniert für eine große Photovoltaik-Anlage. Gespräche über die Planung einer solchen Anlage haben bereits stattgefunden. Auch die Planung, das Objekt an das Glasfasernetz anzuschließen, ist weit fortgeschritten. Voraussichtlich im Juni 2024 ist mit dem Highspeed Internetanschluss zu rechnen.