Nord östlich und unweit des Hamburger Zentrums liegt der vielseitige Stadtteil Eimsbüttel. Der heutige Stadtteil Eimsbüttel grenzt an die Stadtteile Altona-Nord, Altona-Altstadt, St. Pauli, Harvestehude, Rotherbaum, Hoheluft-West, Stellingen und...
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Nord östlich und unweit des Hamburger Zentrums liegt der vielseitige Stadtteil Eimsbüttel. Der heutige Stadtteil Eimsbüttel grenzt an die Stadtteile Altona-Nord, Altona-Altstadt, St. Pauli, Harvestehude, Rotherbaum, Hoheluft-West, Stellingen und Lokstedt. Die rund 56.000 Einwohner Eimsbüttels leben auf 3,2 Quadratkilometern, sodass der Stadtteil der am zweitdichtesten besiedelte Hamburgs ist. Dennoch gilt Eimsbüttel aufgrund der zahlreichen bepflanzten Flächen, wie etwa des Eimsbütteler Parks, und der großenteils baumbestandenen Straßen als vergleichsweise grün. Wegen seiner innenstadtnahen Lage, seiner durch die dichte, mehrstöckige Bebauung gegebenen Urbanität und seiner guten Infrastruktur ist der Stadtteil besonders bei jungen Menschen sehr beliebt. So hat Eimsbüttel bereits viele Künstler hervorgebracht, ob in der Designbranche, in der Kunst oder in der Musik. Auch bezüglich der Gastronomie hat Eimsbüttel für Jeden was zu bieten. Von süßen Gebäcken aus kleinen Konditoreiern bis hin zu herzhaften und feurigen Gerichten im Dos Amigos ist alles dabei. Bekannt ist vor allem das Kaifu-Bad, welches einen Ruf hat als das „schönste“ Bad Hamburgs trägt. Hier kommen an warmen Sommertagen zahlreiche Menschen aus ganz Hamburg zusammen, um Erholung vom Alltag zu genießen. Sowohl Innen- und Außenbecken als auch die großräumigen Saunen laden zum Entspannen ein. Sportplätze sowie der Webberspark mit Spielhaus und Skatepool bieten ebenfalls gute Freizeitmöglichkeiten. Da Eimsbüttel sehr nah am Stadtzentrum gelegen ist, gibt es kaum größere Hauptverkehrsadern. Am westlichen Rand des Stadtteils verläuft, parallel zum Stadtteil Altona-Nord, die Kieler Straße als Bundesstraße 4. Von dieser zweigt, erst in südöstlicher und später in nordöstlicher Richtung verlaufend, die Fruchtallee als Bundesstraße 5 ab. Kindergärten und Schulen sind im ganzen Stadtteil verteilt und gut durch öffentliche Verkehrsmittel zu erreichen.
Nord östlich und unweit des Hamburger Zentrums liegt der vielseitige Stadtteil Eimsbüttel. Der heutige Stadtteil Eimsbüttel grenzt an die Stadtteile Altona-Nord, Altona-Altstadt, St. Pauli, Harvestehude, Rotherbaum, Hoheluft-West, Stellingen und Lokstedt. Die rund 56.000 Einwohner Eimsbüttels leben auf 3,2 Quadratkilometern, sodass der Stadtteil der am zweitdichtesten besiedelte Hamburgs ist. Dennoch gilt Eimsbüttel aufgrund der zahlreichen bepflanzten Flächen, wie etwa des Eimsbütteler Parks, und der großenteils baumbestandenen Straßen als vergleichsweise grün. Wegen seiner innenstadtnahen Lage, seiner durch die dichte, mehrstöckige Bebauung gegebenen Urbanität und seiner guten Infrastruktur ist der Stadtteil besonders bei jungen Menschen sehr beliebt. So hat Eimsbüttel bereits viele Künstler hervorgebracht, ob in der Designbranche, in der Kunst oder in der Musik. Auch bezüglich der Gastronomie hat Eimsbüttel für Jeden was zu bieten. Von süßen Gebäcken aus kleinen Konditoreiern bis hin zu herzhaften und feurigen Gerichten im Dos Amigos ist alles dabei. Bekannt ist vor allem das Kaifu-Bad, welches einen Ruf hat als das „schönste“ Bad Hamburgs trägt. Hier kommen an warmen Sommertagen zahlreiche Menschen aus ganz Hamburg zusammen, um Erholung vom Alltag zu genießen. Sowohl Innen- und Außenbecken als auch die großräumigen Saunen laden zum Entspannen ein. Sportplätze sowie der Webberspark mit Spielhaus und Skatepool bieten ebenfalls gute Freizeitmöglichkeiten. Da Eimsbüttel sehr nah am Stadtzentrum gelegen ist, gibt es kaum größere Hauptverkehrsadern. Am westlichen Rand des Stadtteils verläuft, parallel zum Stadtteil Altona-Nord, die Kieler Straße als Bundesstraße 4. Von dieser zweigt, erst in südöstlicher und später in nordöstlicher Richtung verlaufend, die Fruchtallee als Bundesstraße 5 ab. Kindergärten und Schulen sind im ganzen Stadtteil verteilt und gut durch öffentliche Verkehrsmittel zu erreichen.