Um die Jahrhundertwende entwickelte sich Rahlstedt zu einem beliebten Villenvorort für wohlhabende Kaufleute, deren imposante Häuser das Stadtbild von Rahlstedt bis heute vielfach prägen. Nach dem damaligen Bau des Rahlstedter Bahnhofs im Jahr 1893...
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Um die Jahrhundertwende entwickelte sich Rahlstedt zu einem beliebten Villenvorort für wohlhabende Kaufleute, deren imposante Häuser das Stadtbild von Rahlstedt bis heute vielfach prägen. Nach dem damaligen Bau des Rahlstedter Bahnhofs im Jahr 1893 entstanden hier Hunderte von Häusern, die teilweise bis heute ein geschlossenes architektonisches Ensemble darstellen.
Aus dieser Epoche stammen die eindrucksvollen Gründerzeit- und Jugendstilvillen, die in vielen Teilen das Erscheinungsbild Rahlstedts prägen. Insbesondere ein ländlicher Heimatstil mit Jugendstil-Einflüssen ist zwischen 1900 und 1914 weit verbreitet. Typisch für diesen Stil sind beispielsweise große Sattel-, Walm- und Mansarddächer, Schmuck- und Doppelgiebel sowie Erker und Gesimse, des Weiteren Zierfachwerk und Fenstersprossen.
Vom Rahlstedter Bahnhof, gelegen an der Strecke Hamburg-Hauptbahnhof – Lübeck, ist man in ca. 17 Minuten in der City. Mit dem PKW benötigen Sie ca. 25 Minuten.
Außerdem verbinden knapp 20 Buslinien den Stadtteil mit den umliegenden Quartieren, mit dem Zentrum Wandsbek, dem Flughafen und mit den Gemeinden im schleswig-holsteinischen Landkreis Stormarn. Mit dem Auto ist man in ca. 45 Minuten an der Ostsee. Die nahegelegenen Auffahrten zur BAB A1 und A24 stellen den direkten Anschluss an das Fernverkehrsnetz sicher.
Im Umfeld gibt es für Naturliebhaber und Sportbegeisterte viele grüne Oasen, beispielsweise die Feldmark und das Naturschutzgebiet Höltigbaum, die zum Wandern, Joggen oder einfach nur zum Flanieren in einer faszinierenden, savannenähnlichen Landschaft einladen.
Rahlstedt verfügt über ein breites Angebot an Bildungseinrichtungen von Grundschulen bis hin zu Gymnasien sowie ein vielfältiges Betreuungsangebot für Kinder.
Weitere Impressionen können Sie auch unserem Stadtteil-Video entnehmen: https://youtu.be/ffXrVztgxJc
Um die Jahrhundertwende entwickelte sich Rahlstedt zu einem beliebten Villenvorort für wohlhabende Kaufleute, deren imposante Häuser das Stadtbild von Rahlstedt bis heute vielfach prägen. Nach dem damaligen Bau des Rahlstedter Bahnhofs im Jahr 1893 entstanden hier Hunderte von Häusern, die teilweise bis heute ein geschlossenes architektonisches Ensemble darstellen.
Aus dieser Epoche stammen die eindrucksvollen Gründerzeit- und Jugendstilvillen, die in vielen Teilen das Erscheinungsbild Rahlstedts prägen. Insbesondere ein ländlicher Heimatstil mit Jugendstil-Einflüssen ist zwischen 1900 und 1914 weit verbreitet. Typisch für diesen Stil sind beispielsweise große Sattel-, Walm- und Mansarddächer, Schmuck- und Doppelgiebel sowie Erker und Gesimse, des Weiteren Zierfachwerk und Fenstersprossen.
Vom Rahlstedter Bahnhof, gelegen an der Strecke Hamburg-Hauptbahnhof – Lübeck, ist man in ca. 17 Minuten in der City. Mit dem PKW benötigen Sie ca. 25 Minuten.
Außerdem verbinden knapp 20 Buslinien den Stadtteil mit den umliegenden Quartieren, mit dem Zentrum Wandsbek, dem Flughafen und mit den Gemeinden im schleswig-holsteinischen Landkreis Stormarn. Mit dem Auto ist man in ca. 45 Minuten an der Ostsee. Die nahegelegenen Auffahrten zur BAB A1 und A24 stellen den direkten Anschluss an das Fernverkehrsnetz sicher.
Im Umfeld gibt es für Naturliebhaber und Sportbegeisterte viele grüne Oasen, beispielsweise die Feldmark und das Naturschutzgebiet Höltigbaum, die zum Wandern, Joggen oder einfach nur zum Flanieren in einer faszinierenden, savannenähnlichen Landschaft einladen.
Rahlstedt verfügt über ein breites Angebot an Bildungseinrichtungen von Grundschulen bis hin zu Gymnasien sowie ein vielfältiges Betreuungsangebot für Kinder.
Weitere Impressionen können Sie auch unserem Stadtteil-Video entnehmen: https://youtu.be/ffXrVztgxJc