immobilie1-ID: 31362437 | Anbieter-ID: 2224001
Großes Baugrundstück in idyllischer Randlage!
579.000 €
Kaufpreis
1.039 m²
Grundstücksfläche
Hier könnten Sie in absoluter Idylle am Stadtrands Hamburgs leben, Ihr Gemüse selbst anbauen und Kleintiere halten!
Das 1.039 m² große Grundstück wurde 1959 mit einem Baustufenplan (Hummelsbüttel 520) überplant und als "Kleinsiedlung" ausgewiesen.... mehr lesen
Das 1.039 m² große Grundstück wurde 1959 mit einem Baustufenplan (Hummelsbüttel 520) überplant und als "Kleinsiedlung" ausgewiesen.... mehr lesen
Hier könnten Sie in absoluter Idylle am Stadtrands Hamburgs leben, Ihr Gemüse selbst anbauen und Kleintiere halten!
Das 1.039 m² große Grundstück wurde 1959 mit einem Baustufenplan (Hummelsbüttel 520) überplant und als "Kleinsiedlung" ausgewiesen. Dieses lässt eine Wohnbebauung und Nutzgebäude zum landwirtschaftlichen Nebenerwerb zu. Menschen sollten gemäß diesem Baustufenplan die Möglichkeit haben, dort zu leben und auch Teile ihrer Lebenmittels selbst anbauen zu dürfen und Kleintiere dort zu halten:
Nach aktueller Auskunft beim zuständigen Bauamt in Wandsbek, wird die mögliche Bebauung jetzt gemäß § 34 Baugesetzbuch entschieden. Wie groß der oder die Baukörper sein dürfen und welche Lage sie auf dem Flurstück haben dürfen, kann nur über eine Bauvoranfrage wirksam geklärt werden und richtet sich nach der "umliegenden Bebauung" in der Nachbarschaft.
Auskünfte und Beratung hinsichtlich der Bebaubarkeit kann man im Rahmen eines Bauberatungstermines beim Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt beim Bezirksamt Wandsbek, Wbz2@wandsbek.hamburg.de, Tel. 040-42881-5242 bekommen.
Im Westen dieses "Kleinsiedlungsgebietes" befindet sich auf der anderen Straßenseite gleich das Naturschutzgebiet "Raakmoor" (NSG), im Osten grenzt das angebotene Flurstück an das Landschaftsschutzgebiet (LSG), siehe Anhang.
Das Grundstück ist aktuell mit einer abgängigen Altbausubstanz bebaut, die abgerissen werden muss. Der hintere Grundstücksteil ist völlig verwildert und aktuell nur sehr schwer einsehbar. Laut DSL Verfügbarkeitscheck der Telekom sind hier Verbindungen mit bis zu 50 MBit/s möglich.
Gemäß Bodenrichtwertauskunft beträgt der aktuelle Bodenrichtwert (Stichtag 01.01.2024) hier 615,83 € pro m² Grundstück bei einer durchschnittlichen Grundstücksgröße von 1.300 m². Beim Angebotspreis wurden bereits fiktive Abrisskosten berücksichtigt.
Gern können wir uns mit Ihnen vor Ort treffen. Das Grundstück und die Abbruchsubstanz kann nur auf eigene Gefahr besichtigt werden.
Das 1.039 m² große Grundstück wurde 1959 mit einem Baustufenplan (Hummelsbüttel 520) überplant und als "Kleinsiedlung" ausgewiesen. Dieses lässt eine Wohnbebauung und Nutzgebäude zum landwirtschaftlichen Nebenerwerb zu. Menschen sollten gemäß diesem Baustufenplan die Möglichkeit haben, dort zu leben und auch Teile ihrer Lebenmittels selbst anbauen zu dürfen und Kleintiere dort zu halten:
Nach aktueller Auskunft beim zuständigen Bauamt in Wandsbek, wird die mögliche Bebauung jetzt gemäß § 34 Baugesetzbuch entschieden. Wie groß der oder die Baukörper sein dürfen und welche Lage sie auf dem Flurstück haben dürfen, kann nur über eine Bauvoranfrage wirksam geklärt werden und richtet sich nach der "umliegenden Bebauung" in der Nachbarschaft.
Auskünfte und Beratung hinsichtlich der Bebaubarkeit kann man im Rahmen eines Bauberatungstermines beim Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt beim Bezirksamt Wandsbek, Wbz2@wandsbek.hamburg.de, Tel. 040-42881-5242 bekommen.
Im Westen dieses "Kleinsiedlungsgebietes" befindet sich auf der anderen Straßenseite gleich das Naturschutzgebiet "Raakmoor" (NSG), im Osten grenzt das angebotene Flurstück an das Landschaftsschutzgebiet (LSG), siehe Anhang.
Das Grundstück ist aktuell mit einer abgängigen Altbausubstanz bebaut, die abgerissen werden muss. Der hintere Grundstücksteil ist völlig verwildert und aktuell nur sehr schwer einsehbar. Laut DSL Verfügbarkeitscheck der Telekom sind hier Verbindungen mit bis zu 50 MBit/s möglich.
Gemäß Bodenrichtwertauskunft beträgt der aktuelle Bodenrichtwert (Stichtag 01.01.2024) hier 615,83 € pro m² Grundstück bei einer durchschnittlichen Grundstücksgröße von 1.300 m². Beim Angebotspreis wurden bereits fiktive Abrisskosten berücksichtigt.
Gern können wir uns mit Ihnen vor Ort treffen. Das Grundstück und die Abbruchsubstanz kann nur auf eigene Gefahr besichtigt werden.
Hier könnten Sie in absoluter Idylle am Stadtrands Hamburgs leben, Ihr Gemüse selbst anbauen und Kleintiere halten!
Das 1.039 m² große Grundstück wurde 1959 mit einem Baustufenplan (Hummelsbüttel 520) überplant und als "Kleinsiedlung" ausgewiesen. Dieses lässt eine Wohnbebauung und Nutzgebäude zum landwirtschaftlichen Nebenerwerb zu. Menschen sollten gemäß diesem Baustufenplan die Möglichkeit haben, dort zu leben und auch Teile ihrer Lebenmittels selbst anbauen zu dürfen und Kleintiere dort zu halten:
Nach aktueller Auskunft beim zuständigen Bauamt in Wandsbek, wird die mögliche Bebauung jetzt gemäß § 34 Baugesetzbuch entschieden. Wie groß der oder die Baukörper sein dürfen und welche Lage sie auf dem Flurstück haben dürfen, kann nur über eine Bauvoranfrage wirksam geklärt werden und richtet sich nach der "umliegenden Bebauung" in der Nachbarschaft.
Auskünfte und Beratung hinsichtlich der Bebaubarkeit kann man im Rahmen eines Bauberatungstermines beim Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt beim Bezirksamt Wandsbek, Wbz2@wandsbek.hamburg.de, Tel. 040-42881-5242 bekommen.
Im Westen dieses "Kleinsiedlungsgebietes" befindet sich auf der anderen Straßenseite gleich das Naturschutzgebiet "Raakmoor" (NSG), im Osten grenzt das angebotene Flurstück an das Landschaftsschutzgebiet (LSG), siehe Anhang.
Das Grundstück ist aktuell mit einer abgängigen Altbausubstanz bebaut, die abgerissen werden muss. Der hintere Grundstücksteil ist völlig verwildert und aktuell nur sehr schwer einsehbar. Laut DSL Verfügbarkeitscheck der Telekom sind hier Verbindungen mit bis zu 50 MBit/s möglich.
Gemäß Bodenrichtwertauskunft beträgt der aktuelle Bodenrichtwert (Stichtag 01.01.2024) hier 615,83 € pro m² Grundstück bei einer durchschnittlichen Grundstücksgröße von 1.300 m². Beim Angebotspreis wurden bereits fiktive Abrisskosten berücksichtigt.
Gern können wir uns mit Ihnen vor Ort treffen. Das Grundstück und die Abbruchsubstanz kann nur auf eigene Gefahr besichtigt werden.
Das 1.039 m² große Grundstück wurde 1959 mit einem Baustufenplan (Hummelsbüttel 520) überplant und als "Kleinsiedlung" ausgewiesen. Dieses lässt eine Wohnbebauung und Nutzgebäude zum landwirtschaftlichen Nebenerwerb zu. Menschen sollten gemäß diesem Baustufenplan die Möglichkeit haben, dort zu leben und auch Teile ihrer Lebenmittels selbst anbauen zu dürfen und Kleintiere dort zu halten:
Nach aktueller Auskunft beim zuständigen Bauamt in Wandsbek, wird die mögliche Bebauung jetzt gemäß § 34 Baugesetzbuch entschieden. Wie groß der oder die Baukörper sein dürfen und welche Lage sie auf dem Flurstück haben dürfen, kann nur über eine Bauvoranfrage wirksam geklärt werden und richtet sich nach der "umliegenden Bebauung" in der Nachbarschaft.
Auskünfte und Beratung hinsichtlich der Bebaubarkeit kann man im Rahmen eines Bauberatungstermines beim Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt beim Bezirksamt Wandsbek, Wbz2@wandsbek.hamburg.de, Tel. 040-42881-5242 bekommen.
Im Westen dieses "Kleinsiedlungsgebietes" befindet sich auf der anderen Straßenseite gleich das Naturschutzgebiet "Raakmoor" (NSG), im Osten grenzt das angebotene Flurstück an das Landschaftsschutzgebiet (LSG), siehe Anhang.
Das Grundstück ist aktuell mit einer abgängigen Altbausubstanz bebaut, die abgerissen werden muss. Der hintere Grundstücksteil ist völlig verwildert und aktuell nur sehr schwer einsehbar. Laut DSL Verfügbarkeitscheck der Telekom sind hier Verbindungen mit bis zu 50 MBit/s möglich.
Gemäß Bodenrichtwertauskunft beträgt der aktuelle Bodenrichtwert (Stichtag 01.01.2024) hier 615,83 € pro m² Grundstück bei einer durchschnittlichen Grundstücksgröße von 1.300 m². Beim Angebotspreis wurden bereits fiktive Abrisskosten berücksichtigt.
Gern können wir uns mit Ihnen vor Ort treffen. Das Grundstück und die Abbruchsubstanz kann nur auf eigene Gefahr besichtigt werden.
Kosten
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Kaufpreis579.000 €
-
Käuferprovision7,14 %
Immobiliendetails
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NutzungsartWohnen
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ObjektartWohngrundstück
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HauptobjektartGrundstück
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VertragsartKauf
-
ObjektzustandAbrissobjekt
-
Grundstücksfläche (ca.)1.039 m²
Energie
Lage
Hummelsbüttel ist ein Stadtteil von Hamburg im Bezirk Wandsbek. Hummelsbüttel gehörte bis 2008 zusammen mit Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel zum ehemaligen Ortsamtsgebiet Alstertal.
Rund 15 Kilometer nördlich des Hamburger Rathauses eröffnet... mehr lesen
Rund 15 Kilometer nördlich des Hamburger Rathauses eröffnet... mehr lesen
Hummelsbüttel ist ein Stadtteil von Hamburg im Bezirk Wandsbek. Hummelsbüttel gehörte bis 2008 zusammen mit Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel zum ehemaligen Ortsamtsgebiet Alstertal.
Rund 15 Kilometer nördlich des Hamburger Rathauses eröffnet sich eine andere Welt. Wege unter Bäumen entlang der Alster und des Nebenflüsschens Susebek laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Hummelsbüttel überzeugt durch seine grünen Qualitäten. Hier lebt es sich nicht so hektisch und geschäftig wie in Hamburgs Zentrum, sondern wesentlich ruhiger. Das wissen auch die knapp 17.500 Einwohner.
Das Dorf Hummelsbüttel wurde urkundlich 1319 als Humersbotle erstmals erwähnt. Der Ortsname deutet auf einen früheren Bestand, da die Nachsilbe -büttel auf eine sächsische Gründung verweist. So wird ein gewisser hier ansässiger Hunmar – ein Name, der erstmals im 8. Jahrhundert erwähnt wird – als Namensgeber angenommen. Für die Mitte des 13. Jahrhunderts sind Handelsgeschäfte mit Korn belegt. Ein Lambertus de Hummersbutle wird 1253 und 1266 erwähnt. Das Geschlecht der Ritter von Hummelsbüttel gehörte im 14. Jahrhundert zu den mächtigsten Rittern in Holstein.
Von seiner Burg in Stegen aus kontrollierte Johann von Hummersbuttel den Verkehr auf der Alster und überfiel Hamburger Kaufleute. 1346 gehörte er zu den Rittern, die sich gegen die Grafen von Schauenburg und Holstein erhoben. 1349 verlor er Hummelsbüttel an die Grafen, die das Dorf vom 14. bis zum 16. Jahrhundert dem Kloster Harvestehude überließen.
Am Gymnasium Hummelsbüttel an der Hummelsbütteler Hauptstraße kann das Abitur abgelegt werden. Die ehemalige Haupt- und Realschule am Poppenbüttler Stieg ist inzwischen ein Standort der Stadtteilschule Poppenbüttel. Die einzige Grundschule befindet sich am Grützmühlenweg neben dem Gymnasium.
Einkaufsmöglichkeiten jeglicher Art finden Sie im direkten Umfeld vor. Der öffentliche Nahverkehr ist mit Bussen und U- und S-Bahnen gut ausgebaut.
Rund 15 Kilometer nördlich des Hamburger Rathauses eröffnet sich eine andere Welt. Wege unter Bäumen entlang der Alster und des Nebenflüsschens Susebek laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Hummelsbüttel überzeugt durch seine grünen Qualitäten. Hier lebt es sich nicht so hektisch und geschäftig wie in Hamburgs Zentrum, sondern wesentlich ruhiger. Das wissen auch die knapp 17.500 Einwohner.
Das Dorf Hummelsbüttel wurde urkundlich 1319 als Humersbotle erstmals erwähnt. Der Ortsname deutet auf einen früheren Bestand, da die Nachsilbe -büttel auf eine sächsische Gründung verweist. So wird ein gewisser hier ansässiger Hunmar – ein Name, der erstmals im 8. Jahrhundert erwähnt wird – als Namensgeber angenommen. Für die Mitte des 13. Jahrhunderts sind Handelsgeschäfte mit Korn belegt. Ein Lambertus de Hummersbutle wird 1253 und 1266 erwähnt. Das Geschlecht der Ritter von Hummelsbüttel gehörte im 14. Jahrhundert zu den mächtigsten Rittern in Holstein.
Von seiner Burg in Stegen aus kontrollierte Johann von Hummersbuttel den Verkehr auf der Alster und überfiel Hamburger Kaufleute. 1346 gehörte er zu den Rittern, die sich gegen die Grafen von Schauenburg und Holstein erhoben. 1349 verlor er Hummelsbüttel an die Grafen, die das Dorf vom 14. bis zum 16. Jahrhundert dem Kloster Harvestehude überließen.
Am Gymnasium Hummelsbüttel an der Hummelsbütteler Hauptstraße kann das Abitur abgelegt werden. Die ehemalige Haupt- und Realschule am Poppenbüttler Stieg ist inzwischen ein Standort der Stadtteilschule Poppenbüttel. Die einzige Grundschule befindet sich am Grützmühlenweg neben dem Gymnasium.
Einkaufsmöglichkeiten jeglicher Art finden Sie im direkten Umfeld vor. Der öffentliche Nahverkehr ist mit Bussen und U- und S-Bahnen gut ausgebaut.
Hummelsbüttel ist ein Stadtteil von Hamburg im Bezirk Wandsbek. Hummelsbüttel gehörte bis 2008 zusammen mit Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel zum ehemaligen Ortsamtsgebiet Alstertal.
Rund 15 Kilometer nördlich des Hamburger Rathauses eröffnet sich eine andere Welt. Wege unter Bäumen entlang der Alster und des Nebenflüsschens Susebek laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Hummelsbüttel überzeugt durch seine grünen Qualitäten. Hier lebt es sich nicht so hektisch und geschäftig wie in Hamburgs Zentrum, sondern wesentlich ruhiger. Das wissen auch die knapp 17.500 Einwohner.
Das Dorf Hummelsbüttel wurde urkundlich 1319 als Humersbotle erstmals erwähnt. Der Ortsname deutet auf einen früheren Bestand, da die Nachsilbe -büttel auf eine sächsische Gründung verweist. So wird ein gewisser hier ansässiger Hunmar – ein Name, der erstmals im 8. Jahrhundert erwähnt wird – als Namensgeber angenommen. Für die Mitte des 13. Jahrhunderts sind Handelsgeschäfte mit Korn belegt. Ein Lambertus de Hummersbutle wird 1253 und 1266 erwähnt. Das Geschlecht der Ritter von Hummelsbüttel gehörte im 14. Jahrhundert zu den mächtigsten Rittern in Holstein.
Von seiner Burg in Stegen aus kontrollierte Johann von Hummersbuttel den Verkehr auf der Alster und überfiel Hamburger Kaufleute. 1346 gehörte er zu den Rittern, die sich gegen die Grafen von Schauenburg und Holstein erhoben. 1349 verlor er Hummelsbüttel an die Grafen, die das Dorf vom 14. bis zum 16. Jahrhundert dem Kloster Harvestehude überließen.
Am Gymnasium Hummelsbüttel an der Hummelsbütteler Hauptstraße kann das Abitur abgelegt werden. Die ehemalige Haupt- und Realschule am Poppenbüttler Stieg ist inzwischen ein Standort der Stadtteilschule Poppenbüttel. Die einzige Grundschule befindet sich am Grützmühlenweg neben dem Gymnasium.
Einkaufsmöglichkeiten jeglicher Art finden Sie im direkten Umfeld vor. Der öffentliche Nahverkehr ist mit Bussen und U- und S-Bahnen gut ausgebaut.
Rund 15 Kilometer nördlich des Hamburger Rathauses eröffnet sich eine andere Welt. Wege unter Bäumen entlang der Alster und des Nebenflüsschens Susebek laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Hummelsbüttel überzeugt durch seine grünen Qualitäten. Hier lebt es sich nicht so hektisch und geschäftig wie in Hamburgs Zentrum, sondern wesentlich ruhiger. Das wissen auch die knapp 17.500 Einwohner.
Das Dorf Hummelsbüttel wurde urkundlich 1319 als Humersbotle erstmals erwähnt. Der Ortsname deutet auf einen früheren Bestand, da die Nachsilbe -büttel auf eine sächsische Gründung verweist. So wird ein gewisser hier ansässiger Hunmar – ein Name, der erstmals im 8. Jahrhundert erwähnt wird – als Namensgeber angenommen. Für die Mitte des 13. Jahrhunderts sind Handelsgeschäfte mit Korn belegt. Ein Lambertus de Hummersbutle wird 1253 und 1266 erwähnt. Das Geschlecht der Ritter von Hummelsbüttel gehörte im 14. Jahrhundert zu den mächtigsten Rittern in Holstein.
Von seiner Burg in Stegen aus kontrollierte Johann von Hummersbuttel den Verkehr auf der Alster und überfiel Hamburger Kaufleute. 1346 gehörte er zu den Rittern, die sich gegen die Grafen von Schauenburg und Holstein erhoben. 1349 verlor er Hummelsbüttel an die Grafen, die das Dorf vom 14. bis zum 16. Jahrhundert dem Kloster Harvestehude überließen.
Am Gymnasium Hummelsbüttel an der Hummelsbütteler Hauptstraße kann das Abitur abgelegt werden. Die ehemalige Haupt- und Realschule am Poppenbüttler Stieg ist inzwischen ein Standort der Stadtteilschule Poppenbüttel. Die einzige Grundschule befindet sich am Grützmühlenweg neben dem Gymnasium.
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22417 Hamburg · Deutschland
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Ansprechpartner
Müller & Bodis Heidemakler KG
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Buursod 4,
21271 Hanstedt
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Auf dem Rothberg 5,
21438 Brackel
21438 Brackel
04185/5836-0
Müller & Bodis Heidemakler KG
Auf dem Rothberg 5,
21438 Brackel
21438 Brackel
04185 58360
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