Als Hamburger Randstadtteil profitiert Eidelstedt von seiner grünen Umgebung bei gleichzeitiger Anbindung an die Großstadt. Der nordwestliche Stadtteil ist in den letzten Jahren zu einer immer attraktiveren Wohngegend geworden: Besonders junge...
mehr lesen
Als Hamburger Randstadtteil profitiert Eidelstedt von seiner grünen Umgebung bei gleichzeitiger Anbindung an die Großstadt. Der nordwestliche Stadtteil ist in den letzten Jahren zu einer immer attraktiveren Wohngegend geworden: Besonders junge Familien zieht es nach Eidelstedt. Neben Hochhäusern und größeren Verkehrsstraßen lassen sich in dem Stadtteil auch zahlreiche grüne Siedlungen mit Einfamilienhäusern finden. Vom Bahnhof Eidelstedt ist man in nur 20 Minuten in der Innenstadt. In der Eidelstedter Feldmark und dem angrenzenden Niendorfer Gehege kann man die Großstadt hinter sich lassen.
Das Ortszentrum rund um den Eidelstedter Platz ähnelt einem leicht zerstreuten Einkaufszentrum. Hier warten zahlreiche Ketten sowie kleinere, lokale Läden auf shoppinglustige Kund/innen. Das Eidelstedt Center beheimatet etwa 60 Geschäfte für den alltäglichen Bedarf: Hier lassen sich Drogerien, Modehäuser, Supermärkte und Technikfachgeschäfte finden. Dreimal wöchentlich findet in der Alten Elbgaustraße der Eidelstedter Wochenmarkt statt. Die verschiedenen Stände bieten alles, was das kulinarische Herz begehrt. An die Fußgängerzone Alte Elbgauerstraße grenzt ein kleiner Park, der sich wunderbar als Erholungsort nach einem ausgiebigen Shoppingbummel nutzen lässt.
Mit der Eidelstedter Feldmark und dem angrenzenden Niendorfer Gehege bietet Eidelstedt vielseitige Ausflugsmöglichkeiten ins Grüne. In Feld-, Wiesen- und Waldgebieten kann man dort nach Lust und Laune spazieren, wandern und Rad fahren. Das Eidelstedter Bürgerhaus im Stadtteilkern ist das lokale Kulturzentrum und ein beliebter Treffpunkt für Groß und Klein. Neben Theaterstücken, Comedy-Shows und Konzerten finden in dem Stadtteilzentrum auch Computer-, Sprach- und Kreativkurse statt. Der Sola-Bona-Park wurde einst von einem katholischen Priester betrieben, der zahlreiche Laubengänge und Verstecke in die verwunschene Grünanlage eingebaut hat. Der Name des Parks leitet sich von dem Sprichwort „sola bona quae honesta“, etwa: „Gut ist allein, was ehrenhaft ist“, ab. Das Haus Koyten ist das letzte verbliebene Reetdachhaus in Eidelstedt und ein besonderer Anblick inmitten der Urbanität des Stadtteils.
Als Hamburger Randstadtteil profitiert Eidelstedt von seiner grünen Umgebung bei gleichzeitiger Anbindung an die Großstadt. Der nordwestliche Stadtteil ist in den letzten Jahren zu einer immer attraktiveren Wohngegend geworden: Besonders junge Familien zieht es nach Eidelstedt. Neben Hochhäusern und größeren Verkehrsstraßen lassen sich in dem Stadtteil auch zahlreiche grüne Siedlungen mit Einfamilienhäusern finden. Vom Bahnhof Eidelstedt ist man in nur 20 Minuten in der Innenstadt. In der Eidelstedter Feldmark und dem angrenzenden Niendorfer Gehege kann man die Großstadt hinter sich lassen.
Das Ortszentrum rund um den Eidelstedter Platz ähnelt einem leicht zerstreuten Einkaufszentrum. Hier warten zahlreiche Ketten sowie kleinere, lokale Läden auf shoppinglustige Kund/innen. Das Eidelstedt Center beheimatet etwa 60 Geschäfte für den alltäglichen Bedarf: Hier lassen sich Drogerien, Modehäuser, Supermärkte und Technikfachgeschäfte finden. Dreimal wöchentlich findet in der Alten Elbgaustraße der Eidelstedter Wochenmarkt statt. Die verschiedenen Stände bieten alles, was das kulinarische Herz begehrt. An die Fußgängerzone Alte Elbgauerstraße grenzt ein kleiner Park, der sich wunderbar als Erholungsort nach einem ausgiebigen Shoppingbummel nutzen lässt.
Mit der Eidelstedter Feldmark und dem angrenzenden Niendorfer Gehege bietet Eidelstedt vielseitige Ausflugsmöglichkeiten ins Grüne. In Feld-, Wiesen- und Waldgebieten kann man dort nach Lust und Laune spazieren, wandern und Rad fahren. Das Eidelstedter Bürgerhaus im Stadtteilkern ist das lokale Kulturzentrum und ein beliebter Treffpunkt für Groß und Klein. Neben Theaterstücken, Comedy-Shows und Konzerten finden in dem Stadtteilzentrum auch Computer-, Sprach- und Kreativkurse statt. Der Sola-Bona-Park wurde einst von einem katholischen Priester betrieben, der zahlreiche Laubengänge und Verstecke in die verwunschene Grünanlage eingebaut hat. Der Name des Parks leitet sich von dem Sprichwort „sola bona quae honesta“, etwa: „Gut ist allein, was ehrenhaft ist“, ab. Das Haus Koyten ist das letzte verbliebene Reetdachhaus in Eidelstedt und ein besonderer Anblick inmitten der Urbanität des Stadtteils.