Der Lübecker Stadtteil Kücknitz wurde im Jahr 1314 zum erste Mal erwähnt. Am Anfang des 17. Jahrhunderts nahm der erste Holzvogt seinen Dienst im Waldhusener Forst auf und 1765 wurde das Forsthaus Waldhusen erbaut, das als ältester Wohn- und...
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Der Lübecker Stadtteil Kücknitz wurde im Jahr 1314 zum erste Mal erwähnt. Am Anfang des 17. Jahrhunderts nahm der erste Holzvogt seinen Dienst im Waldhusener Forst auf und 1765 wurde das Forsthaus Waldhusen erbaut, das als ältester Wohn- und Dienstsitz eines Försters in Deutschland gilt.
Im Jahre 1913 erfolgte die Eingemeindung Kücknitz in die Hansestadt Lübeck. Heute leben hier ca. 18.600 Menschen umgeben von viel Wald und Naturschutzgebieten. Der Stadtteil lädt ein zu ausgiebigen Entdeckungstouren mit dem Fahrrad. Hier finden Sie das älteste Bauernhaus Lübecks - die alte Kate am Hirtenbergweg oder seltene Tiere und Pflanzen am Dummersdorfer Ufer. Historische Eindrücke über die Kücknitzer Geschichte finden Sie im Industriemuseum Herrenwyk.
In diesem Stadtteil finden Sie eine gut erschlossene Infrastruktur für den täglichen und mittelfristigen Bedarf. Vieles können Sie fußläufig oder mit dem Fahrrad sehr gut erreichen. So verfügt der Stadtteil über viele Einkaufsmöglichkeiten, vom Discounter bis zum Supermarkt, Ärzte, Apotheken, Sportstätten, Seniorenheime, Kindergärten, Kindertagesstätten, diverse Kirchen, zwei Grundschulen, eine Gemeinschaftsschule, ein Gymnasium, Restaurants sowie Cafés.
Innerhalb der Hansestadt und darüber hinaus ist Kücknitz schnell über den Herrentunnel oder die A1 und A226 erreichbar. In ca. 20 Minuten sind Sie in der Lübecker Innenstadt oder in ca. 15 Minuten am Timmendorfer Strand. Mehrere Buslinien und die Bahn sorgen ebenso für eine entspannte Verbindung in die Welt.
Der Lübecker Stadtteil Kücknitz wurde im Jahr 1314 zum erste Mal erwähnt. Am Anfang des 17. Jahrhunderts nahm der erste Holzvogt seinen Dienst im Waldhusener Forst auf und 1765 wurde das Forsthaus Waldhusen erbaut, das als ältester Wohn- und Dienstsitz eines Försters in Deutschland gilt.
Im Jahre 1913 erfolgte die Eingemeindung Kücknitz in die Hansestadt Lübeck. Heute leben hier ca. 18.600 Menschen umgeben von viel Wald und Naturschutzgebieten. Der Stadtteil lädt ein zu ausgiebigen Entdeckungstouren mit dem Fahrrad. Hier finden Sie das älteste Bauernhaus Lübecks - die alte Kate am Hirtenbergweg oder seltene Tiere und Pflanzen am Dummersdorfer Ufer. Historische Eindrücke über die Kücknitzer Geschichte finden Sie im Industriemuseum Herrenwyk.
In diesem Stadtteil finden Sie eine gut erschlossene Infrastruktur für den täglichen und mittelfristigen Bedarf. Vieles können Sie fußläufig oder mit dem Fahrrad sehr gut erreichen. So verfügt der Stadtteil über viele Einkaufsmöglichkeiten, vom Discounter bis zum Supermarkt, Ärzte, Apotheken, Sportstätten, Seniorenheime, Kindergärten, Kindertagesstätten, diverse Kirchen, zwei Grundschulen, eine Gemeinschaftsschule, ein Gymnasium, Restaurants sowie Cafés.
Innerhalb der Hansestadt und darüber hinaus ist Kücknitz schnell über den Herrentunnel oder die A1 und A226 erreichbar. In ca. 20 Minuten sind Sie in der Lübecker Innenstadt oder in ca. 15 Minuten am Timmendorfer Strand. Mehrere Buslinien und die Bahn sorgen ebenso für eine entspannte Verbindung in die Welt.