immobilie1-ID: 30160785 | Anbieter-ID: 1642157864
Bei der hier angebotenen Immobilie handelt es sich um ein renovierungsbedürftiges Reihenendhaus aus dem Baujahr ca 1940. Es stehen Ihnen auf insgesamt vier Etagen fünf Zimmer zur Verfügung. Das Vollbad befindet sich mit Eckbadewanne im Kellergeschoß...
mehr lesenBei der hier angebotenen Immobilie handelt es sich um ein renovierungsbedürftiges Reihenendhaus aus dem Baujahr ca 1940. Es stehen Ihnen auf insgesamt vier Etagen fünf Zimmer zur Verfügung. Das Vollbad befindet sich mit Eckbadewanne im Kellergeschoß des Hauses. Die Wohn-/Essküche enthält eine Einbauküche aus dem Jahr 2011 nebst gefliestem Bodenbelag. Zugang zu der nach Süd-/Westen ausgerichteten Terrasse vom Wohnzimmer. Ein weiteres Duschbad befindet sich im ausgebauten Dachgeschoß, nebst zwei Schlafräumen. Im Obergeschoß befinden sich zwei Kinderzimmer. Auf dem ungedämmten, trockenen Dachboden lassen sich gut Utensilien lagern.
Überwiegend wurden Fliesen und Laminat verlegt. Die Fenster wurden 2011 erneuert, das Bad im Keller wurde modernisiert. Die Heizungsanlage ist aus dem Jahr 1996. Die Grundstücksgröße beläuft sich auf ca 200m²
Bei der hier angebotenen Immobilie handelt es sich um ein renovierungsbedürftiges Reihenendhaus aus dem Baujahr ca 1940. Es stehen Ihnen auf insgesamt vier Etagen fünf Zimmer zur Verfügung. Das Vollbad befindet sich mit Eckbadewanne im Kellergeschoß des Hauses. Die Wohn-/Essküche enthält eine Einbauküche aus dem Jahr 2011 nebst gefliestem Bodenbelag. Zugang zu der nach Süd-/Westen ausgerichteten Terrasse vom Wohnzimmer. Ein weiteres Duschbad befindet sich im ausgebauten Dachgeschoß, nebst zwei Schlafräumen. Im Obergeschoß befinden sich zwei Kinderzimmer. Auf dem ungedämmten, trockenen Dachboden lassen sich gut Utensilien lagern.
Überwiegend wurden Fliesen und Laminat verlegt. Die Fenster wurden 2011 erneuert, das Bad im Keller wurde modernisiert. Die Heizungsanlage ist aus dem Jahr 1996. Die Grundstücksgröße beläuft sich auf ca 200m²
Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holstein. Als Holstenstadt tom Kyle im 13. Jahrhundert gegründet, wurde sie im Jahr 1900 zur Großstadt. Heute gehört Kiel zu den 30 größten Städten Deutschland und bildet...
mehr lesenKiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holstein. Als Holstenstadt tom Kyle im 13. Jahrhundert gegründet, wurde sie im Jahr 1900 zur Großstadt. Heute gehört Kiel zu den 30 größten Städten Deutschland und bildet das Zentrum der Kiel-Region.
Kiel ist die nördlichste Großstadt Deutschlands. Sie liegt an der Ostsee (Kieler Förde)) und ist Endpunkt der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, des international Kiel Canal genannten Nord-Ostsee-Kanals. Kiel ist traditionell ein bedeutender Stützpunkt der Deutschen Marine und bekannt durch das jährliche internationale Segelereignis Kieler Woche, den Handballverein und deutschen Rekordmeister THW Kiel, den Fußballverein Holstein Kiel und durch die kulinarische Spezialität der Kieler Sprotten.
Von wirtschaftlicher Bedeutung sind neben dem Dienstleistungssektor die größte deutsche Werft Thyssen Krupp Marine Systems und der Kieler Ostseehafen mit den Fähren nach Skandinavien und ins Baltikum. Die kreisfreie Stadt ist Sitz dreier Hochschulen: der Christian-Albrechts-Universität, der Fachhochschule Kiel sowie der Muthesius Kunsthochschule.
Kiel ist eine entspannte Großstadt am Meer.
Ihr größtes Sport- und Freizeitareal ist 17 Kilometer lang: die Förde und ihre Strände.
Essen, trinken, tanzen, die Stadt erkunden, Kultur spüren, viel Seeluft und maritimes Flair machen Kiel so lebenswert. Kiel ist Dynamik & Balance.
In unmittelbarer Nähe zur Förde und damit fußläufig gut erreichbar präsentieren acht Museen ihre hochkarätigen Sammlungen und ein spannendes Ausstellungsprogramm inklusive besucherfreundlichem Service.
Dabei gibt es vieles zu entdecken - vom lebenden Seehund bis zum liebevoll restaurierten Museumsschiff, vom 14 Meter langen Walskelett bis zur historischen Apotheke, von der Kunst der Antike bis zur neuesten Gegenwartskunst. Das alles und noch viel mehr bieten die museen am meer.
Mit der App „Kiel Museumsmeile“ geht es auf fünf thematischen Routen durch die Kieler Innenstadt mit vielen Infos zu den Museen sowie zu bedeutenden Kieler Orten und Sehenswürdigkeiten.
Das nasse Vergnügen für Wassersportler*innen, Gesundheitsbewusste und für alle, die einfach gerne im Wasser sind lässt sich in Kiel an verschiedenen Orten finden:
Strandspaß in Schilksee oder Falckenstein. Freibadlaune im Eiderbad Hammer und im Sommerbad Katzheide. Schnelle Abkühlung am Badesteg an der Kiellinie. Oder wetterfest in der Schwimmhalle Schilksee und im unglaublich vielseitigen Hörnbad.
Das ganze Jahr Fitness, Entspannung und Freude.
Elmschenhagen ist ein Stadteil im Südosten von Kiel. Elmschenhagen hat rund 17.000 Einwohner und ist damit nach Mettenhof und der Wik der nach Einwohnern drittgrößte Kieler Stadtteil. Der Stadtteil befindet sich am Rande der Holsteinischen Schweiz und ist von drei Seen (Wellsee, Langsee und Tröndelsee) umgeben.
Durch den Stadteil Elmschenhagen führen abschnittsweise auf derselben Trasse die Bundesstraßen 76/202 Richtung Preetz, Plön, Eutin und Lübeck bzw.Lütjenburg, Oldenburg und Puttgarden auf Fehmarn. Durch diese Bundesstraße mit der Bezeichnung „Preetzer Chaussee“ ist Elmschenhagen in Elmschenhagen-Nord und Elmschenhagen-Süd getrennt; die Bundesstraße hatte bis in die 1950er/1960er Jahre mit beidseitigem altem, hohem Baumbestand ortsbildenden Alleecharakter. In jenen Jahren wurden die Stadtteilgebiete Elmschenhagen-Nord (bis Toweddern), Elmschenhagen-Süd und Kroog über elektrifizierte Oberleitungsbusse erschlossen. Wegen zunehmend stärkeren Verkehrsaufkommens in den 1960er Jahren aus den östlichen Einzugsgebieten um Preetz und Plön wurde die stadtteilprägende Allee abgeholzt und vierspurig ausgebaut. Diese Maßnahme ersetzte zwar in Höhe des Bebelplatzes die lediglich fußläufige Unterführung in Nord-Süd-Richtung nunmehr durch eine direkte Verbindung für den Fahrverkehr, bildet jedoch seither zugleich optisch und an anderen Stellen für den Fußgängerverkehr eine trennende und unüberwindliche Barriere.
Die Bahnstrecke Kiel-Lübeck kann teilweise als Orientierung zur Abgrenzung von Elmschenhagen zu Kroog angesehen werden. Kroog gehört offiziell zwar zu Elmschenhagen, wird von vielen, besonders älteren Einwohnern jedoch als eigener Stadtteil betrachtet; erst ein Pastor der Krooger Stephanus-Kirche hat durchgesetzt, dass in einem Hinweisschild die Richtung nach Kroog gewiesen wird. Der frühere Elmschenhagener Ortsbahnhof an der Bahnstrecke Kiel–Lübeck war seit den 1980er Jahren geschlossen, wird aber seit dem 13. Juni 2010 wieder stündlich bedient. In den 1950er Jahren wurde Kroog nur im Süden durch die Elmschenhagener Allee erschlossen, die die Bahnlinie am Ortsbahnhof kreuzt und durch Am Wellsee fortgeführt wird. Im Zuge des weiteren Siedlungsausbaus in Elmschenhagen-Süd wurde die Allgäuer Straße bis zur Marienbader Straße verlängert, und Kroog wurde an einer zweiten Stelle, nämlich durch den Bahnübergang Sonthofener Straße – Berchtesgadener Straße mit Elmschenhagen verbunden. Ein weiterer Siedlungskomplex mit dem Namen Krooger Kamp entstand Ende der 1970er Jahre durch die östliche Verlängerung der Franzensbader Straße über die Marienbader Straße hinaus auf ehemaligen Feldern und Weiden zwischen der Marienbader Straße und der Sonthofener Straße.
Elmschenhagen grenzt an die Stadtteile Wellsee, Gaarden-Ost, Gaarden-Süd, Ellerbek und Wellingdorf sowie ie an die Stadt Schwentinental.
Das Wohngebiet Elmschenhagen-Nord ist geprägt von Reihenhäusern, , die ab 1939 für Angehörige der Marine und der Kieler Werften erbaut wurden. Die Straßennamen wurden hier nach den soeben an das Deutsche Reich angegliederten österreichischen Städten benannt. Die Straßen des ebenfalls ab 1939 in Elmschenhagen-Süd errichteten Wohngebietes wurden nach Städten im Sudetenland benannt. Kroog und das alte Dorf um die Maria-Magdalenen-Kirche sind vor allem von Einfamilienhäusern geprägt. In den letzten Jahren bemüht sich die Stadt Kiel, den Stadtteil erneut alsGartenstadt Elmschenhagen zu vermarkten.
Elmschenhagen verfügt über eine Stadtteilbibliothek, fünf Schulen und sechs Kirchen (davon eine Kirche in Elmschenhagen-Kroog), darunter eine Katholische und eine baptistische Kirche. Die für den Stadtteil sehr große Friedhofanlage mit alten Baumbeständen (in Elmschenhagen-Süd) südöstlich der Maria-Magdalenen-Kirche hat bereichsweise Parkcharakter und dient den Bürgern ersatzweise als Stadtteilpark. Auf dem Friedhof liegt unter anderem der frühere deutsche Torjäger Erwin Helmchen, der bis zu seinem Tod im Jahr 1981 in Elmschenhagen wohnhaft war. Unter dem Gelände befinden sich alte Zivilbunker- Anlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, die über Eingänge in der Nähe des alten Vorortsbahnhofs sowie südlich des Bahnstranges von den Weiden her zugänglich waren.
In Elmschenhagen-Süd befinden sich um den Bebelplatz herum kleine Einkaufsbereiche, in Elmschenhagen-Nord findet man sie um den Andreas-Hofer-Platz herum; weitere Geschäfte sind an der Bundesstraße 76 sowie im alten Elmschenhagener Dorfkern (Maria-Magdalenen-Kirche) um die Dorfstraße herum zu finden.
Als Besonderheit weist auf Grund seiner Länge der den Bereich Elmschenhagen-Nord vollständig umschließende „Tiroler Ring“ die höchsten Hausnummern Kiels auf (bis Nr. 752)
In Elmschenhagen gibt es fünf Schulen:
Hermann-Löns-Schule (Grundschule und Regionalschule in Elmschenhagen-Nord)Matthias-Claudius-Schule (Grundschule in Elmschenhagen-Süd)Lilli-Marius-Schule: Grund- und Gemeinschaftsschule in Elmschenhagen-Süd, früher als Mittelschule bezeichnet und durch Zusammenlegung zweier Schulen neu konzipiert (s. u.)Gymnasium Elmschenhagen (Gymnasium in Elmschenhagen-Süd)
Viele Schüler besuchen ein Ganztagsgymnasium (Hans-Geiger-Gymnasium), das in Kiel-Ellerbek liegt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügte Elmschenhagen über kein Gymnasium. Die nächstliegenden Gymnasien waren in jener Zeit das Gymnasium in Kiel-Wellingdorf, das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Preetz sowie die Max-Planck-Schule (MPS) auf dem Westufer der Kieler Förde am Winterbeker Weg.
In den 1950er Jahren wurde in Elmschenhagen-Süd auf dem sogenannten Kuhberg zunächst die Theodor-Möller-Schule, eine Grund- und Hauptschule im Pavillonstil, errichtet, sodann am Fuß des Hügels eine Realschule, die Freiherr-vom-Stein-Schule, die sich mit ihren drei langgezogenen, quer zur Straße stehenden Gebäudetrakten architektonisch an der Zeilenbebauung des umliegenden Gebietes orientiert. Erst wesentlich später entstand als Kompaktanlage das einzige Elmschenhagener Gymnasium, ebenfalls am Fuß des Kuhbergs unmittelbar östlich der Freiherr-vom-Stein-Schule gelegen. Somit verfügt Elmschenhagen nunmehr über eine Art Schulzentrum, das die drei bis dahin entwickelten Schultypen Grund- und Hauptschule, Realschule und Gymnasium mit einem weiten, ländlichen Einzugsbereich umfasst.
2010 wurde die Theodor-Möller-Schule mit der Freiherr-vom-Stein-Schule zu einer Gemeinschaftsschule zusammengelegt, die im Februar 2011 in Lilli-Martius-Schule umbenannt wurde.
Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holstein. Als Holstenstadt tom Kyle im 13. Jahrhundert gegründet, wurde sie im Jahr 1900 zur Großstadt. Heute gehört Kiel zu den 30 größten Städten Deutschland und bildet das Zentrum der Kiel-Region.
Kiel ist die nördlichste Großstadt Deutschlands. Sie liegt an der Ostsee (Kieler Förde)) und ist Endpunkt der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, des international Kiel Canal genannten Nord-Ostsee-Kanals. Kiel ist traditionell ein bedeutender Stützpunkt der Deutschen Marine und bekannt durch das jährliche internationale Segelereignis Kieler Woche, den Handballverein und deutschen Rekordmeister THW Kiel, den Fußballverein Holstein Kiel und durch die kulinarische Spezialität der Kieler Sprotten.
Von wirtschaftlicher Bedeutung sind neben dem Dienstleistungssektor die größte deutsche Werft Thyssen Krupp Marine Systems und der Kieler Ostseehafen mit den Fähren nach Skandinavien und ins Baltikum. Die kreisfreie Stadt ist Sitz dreier Hochschulen: der Christian-Albrechts-Universität, der Fachhochschule Kiel sowie der Muthesius Kunsthochschule.
Kiel ist eine entspannte Großstadt am Meer.
Ihr größtes Sport- und Freizeitareal ist 17 Kilometer lang: die Förde und ihre Strände.
Essen, trinken, tanzen, die Stadt erkunden, Kultur spüren, viel Seeluft und maritimes Flair machen Kiel so lebenswert. Kiel ist Dynamik & Balance.
In unmittelbarer Nähe zur Förde und damit fußläufig gut erreichbar präsentieren acht Museen ihre hochkarätigen Sammlungen und ein spannendes Ausstellungsprogramm inklusive besucherfreundlichem Service.
Dabei gibt es vieles zu entdecken - vom lebenden Seehund bis zum liebevoll restaurierten Museumsschiff, vom 14 Meter langen Walskelett bis zur historischen Apotheke, von der Kunst der Antike bis zur neuesten Gegenwartskunst. Das alles und noch viel mehr bieten die museen am meer.
Mit der App „Kiel Museumsmeile“ geht es auf fünf thematischen Routen durch die Kieler Innenstadt mit vielen Infos zu den Museen sowie zu bedeutenden Kieler Orten und Sehenswürdigkeiten.
Das nasse Vergnügen für Wassersportler*innen, Gesundheitsbewusste und für alle, die einfach gerne im Wasser sind lässt sich in Kiel an verschiedenen Orten finden:
Strandspaß in Schilksee oder Falckenstein. Freibadlaune im Eiderbad Hammer und im Sommerbad Katzheide. Schnelle Abkühlung am Badesteg an der Kiellinie. Oder wetterfest in der Schwimmhalle Schilksee und im unglaublich vielseitigen Hörnbad.
Das ganze Jahr Fitness, Entspannung und Freude.
Elmschenhagen ist ein Stadteil im Südosten von Kiel. Elmschenhagen hat rund 17.000 Einwohner und ist damit nach Mettenhof und der Wik der nach Einwohnern drittgrößte Kieler Stadtteil. Der Stadtteil befindet sich am Rande der Holsteinischen Schweiz und ist von drei Seen (Wellsee, Langsee und Tröndelsee) umgeben.
Durch den Stadteil Elmschenhagen führen abschnittsweise auf derselben Trasse die Bundesstraßen 76/202 Richtung Preetz, Plön, Eutin und Lübeck bzw.Lütjenburg, Oldenburg und Puttgarden auf Fehmarn. Durch diese Bundesstraße mit der Bezeichnung „Preetzer Chaussee“ ist Elmschenhagen in Elmschenhagen-Nord und Elmschenhagen-Süd getrennt; die Bundesstraße hatte bis in die 1950er/1960er Jahre mit beidseitigem altem, hohem Baumbestand ortsbildenden Alleecharakter. In jenen Jahren wurden die Stadtteilgebiete Elmschenhagen-Nord (bis Toweddern), Elmschenhagen-Süd und Kroog über elektrifizierte Oberleitungsbusse erschlossen. Wegen zunehmend stärkeren Verkehrsaufkommens in den 1960er Jahren aus den östlichen Einzugsgebieten um Preetz und Plön wurde die stadtteilprägende Allee abgeholzt und vierspurig ausgebaut. Diese Maßnahme ersetzte zwar in Höhe des Bebelplatzes die lediglich fußläufige Unterführung in Nord-Süd-Richtung nunmehr durch eine direkte Verbindung für den Fahrverkehr, bildet jedoch seither zugleich optisch und an anderen Stellen für den Fußgängerverkehr eine trennende und unüberwindliche Barriere.
Die Bahnstrecke Kiel-Lübeck kann teilweise als Orientierung zur Abgrenzung von Elmschenhagen zu Kroog angesehen werden. Kroog gehört offiziell zwar zu Elmschenhagen, wird von vielen, besonders älteren Einwohnern jedoch als eigener Stadtteil betrachtet; erst ein Pastor der Krooger Stephanus-Kirche hat durchgesetzt, dass in einem Hinweisschild die Richtung nach Kroog gewiesen wird. Der frühere Elmschenhagener Ortsbahnhof an der Bahnstrecke Kiel–Lübeck war seit den 1980er Jahren geschlossen, wird aber seit dem 13. Juni 2010 wieder stündlich bedient. In den 1950er Jahren wurde Kroog nur im Süden durch die Elmschenhagener Allee erschlossen, die die Bahnlinie am Ortsbahnhof kreuzt und durch Am Wellsee fortgeführt wird. Im Zuge des weiteren Siedlungsausbaus in Elmschenhagen-Süd wurde die Allgäuer Straße bis zur Marienbader Straße verlängert, und Kroog wurde an einer zweiten Stelle, nämlich durch den Bahnübergang Sonthofener Straße – Berchtesgadener Straße mit Elmschenhagen verbunden. Ein weiterer Siedlungskomplex mit dem Namen Krooger Kamp entstand Ende der 1970er Jahre durch die östliche Verlängerung der Franzensbader Straße über die Marienbader Straße hinaus auf ehemaligen Feldern und Weiden zwischen der Marienbader Straße und der Sonthofener Straße.
Elmschenhagen grenzt an die Stadtteile Wellsee, Gaarden-Ost, Gaarden-Süd, Ellerbek und Wellingdorf sowie ie an die Stadt Schwentinental.
Das Wohngebiet Elmschenhagen-Nord ist geprägt von Reihenhäusern, , die ab 1939 für Angehörige der Marine und der Kieler Werften erbaut wurden. Die Straßennamen wurden hier nach den soeben an das Deutsche Reich angegliederten österreichischen Städten benannt. Die Straßen des ebenfalls ab 1939 in Elmschenhagen-Süd errichteten Wohngebietes wurden nach Städten im Sudetenland benannt. Kroog und das alte Dorf um die Maria-Magdalenen-Kirche sind vor allem von Einfamilienhäusern geprägt. In den letzten Jahren bemüht sich die Stadt Kiel, den Stadtteil erneut alsGartenstadt Elmschenhagen zu vermarkten.
Elmschenhagen verfügt über eine Stadtteilbibliothek, fünf Schulen und sechs Kirchen (davon eine Kirche in Elmschenhagen-Kroog), darunter eine Katholische und eine baptistische Kirche. Die für den Stadtteil sehr große Friedhofanlage mit alten Baumbeständen (in Elmschenhagen-Süd) südöstlich der Maria-Magdalenen-Kirche hat bereichsweise Parkcharakter und dient den Bürgern ersatzweise als Stadtteilpark. Auf dem Friedhof liegt unter anderem der frühere deutsche Torjäger Erwin Helmchen, der bis zu seinem Tod im Jahr 1981 in Elmschenhagen wohnhaft war. Unter dem Gelände befinden sich alte Zivilbunker- Anlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, die über Eingänge in der Nähe des alten Vorortsbahnhofs sowie südlich des Bahnstranges von den Weiden her zugänglich waren.
In Elmschenhagen-Süd befinden sich um den Bebelplatz herum kleine Einkaufsbereiche, in Elmschenhagen-Nord findet man sie um den Andreas-Hofer-Platz herum; weitere Geschäfte sind an der Bundesstraße 76 sowie im alten Elmschenhagener Dorfkern (Maria-Magdalenen-Kirche) um die Dorfstraße herum zu finden.
Als Besonderheit weist auf Grund seiner Länge der den Bereich Elmschenhagen-Nord vollständig umschließende „Tiroler Ring“ die höchsten Hausnummern Kiels auf (bis Nr. 752)
In Elmschenhagen gibt es fünf Schulen:
Hermann-Löns-Schule (Grundschule und Regionalschule in Elmschenhagen-Nord)Matthias-Claudius-Schule (Grundschule in Elmschenhagen-Süd)Lilli-Marius-Schule: Grund- und Gemeinschaftsschule in Elmschenhagen-Süd, früher als Mittelschule bezeichnet und durch Zusammenlegung zweier Schulen neu konzipiert (s. u.)Gymnasium Elmschenhagen (Gymnasium in Elmschenhagen-Süd)
Viele Schüler besuchen ein Ganztagsgymnasium (Hans-Geiger-Gymnasium), das in Kiel-Ellerbek liegt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügte Elmschenhagen über kein Gymnasium. Die nächstliegenden Gymnasien waren in jener Zeit das Gymnasium in Kiel-Wellingdorf, das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Preetz sowie die Max-Planck-Schule (MPS) auf dem Westufer der Kieler Förde am Winterbeker Weg.
In den 1950er Jahren wurde in Elmschenhagen-Süd auf dem sogenannten Kuhberg zunächst die Theodor-Möller-Schule, eine Grund- und Hauptschule im Pavillonstil, errichtet, sodann am Fuß des Hügels eine Realschule, die Freiherr-vom-Stein-Schule, die sich mit ihren drei langgezogenen, quer zur Straße stehenden Gebäudetrakten architektonisch an der Zeilenbebauung des umliegenden Gebietes orientiert. Erst wesentlich später entstand als Kompaktanlage das einzige Elmschenhagener Gymnasium, ebenfalls am Fuß des Kuhbergs unmittelbar östlich der Freiherr-vom-Stein-Schule gelegen. Somit verfügt Elmschenhagen nunmehr über eine Art Schulzentrum, das die drei bis dahin entwickelten Schultypen Grund- und Hauptschule, Realschule und Gymnasium mit einem weiten, ländlichen Einzugsbereich umfasst.
2010 wurde die Theodor-Möller-Schule mit der Freiherr-vom-Stein-Schule zu einer Gemeinschaftsschule zusammengelegt, die im Februar 2011 in Lilli-Martius-Schule umbenannt wurde.
24147 Kiel · Schleswig-Holstein · Deutschland
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Die beigefügten Grundrisse dienen nur der Übersicht und sind nicht maßstäblich. Ebenfalls haben wir die tatsächliche Wohn-/Nutzfläche nicht nachgemessen, sondern uns lediglich an den vorhandenen Unterlagen orientiert.
BITTE HABEN SIE VERSTÄNDNIS...
mehr lesenDie beigefügten Grundrisse dienen nur der Übersicht und sind nicht maßstäblich. Ebenfalls haben wir die tatsächliche Wohn-/Nutzfläche nicht nachgemessen, sondern uns lediglich an den vorhandenen Unterlagen orientiert.
BITTE HABEN SIE VERSTÄNDNIS DAFÜR, DASS WIR NUR ANFRAGEN MIT IHRER KOMPLETTEN ADRESSANGABE BEARBEITEN KÖNNEN, NEBST ANGABE IHRER KONTAKTRUFNUMMER. Vielen Dank.
BEI KONTAKTAUFNAHME BEZÜGLICH DER IMMOBILIE,HABEN SIE AUTOMATISCH DIE WIDERRUFSERKLÄRUNG (S.ANLAGE) AKZEPTIERT.
Die beigefügten Grundrisse dienen nur der Übersicht und sind nicht maßstäblich. Ebenfalls haben wir die tatsächliche Wohn-/Nutzfläche nicht nachgemessen, sondern uns lediglich an den vorhandenen Unterlagen orientiert.
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Alexandra Förstner
Gutachterkanzlei Klosterstraße
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u.zibell@gutachterkanzlei-nms.de