Das Dorf wurde um 985 gegründet und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die Gemeinde mit heute 749 Einwohnern, dem Hauptdorf Böel und dem früher eigenständigen Böelschuby, ist durch Verschmelzung 1974 entstanden. Prägende Bauten sind die...
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Das Dorf wurde um 985 gegründet und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die Gemeinde mit heute 749 Einwohnern, dem Hauptdorf Böel und dem früher eigenständigen Böelschuby, ist durch Verschmelzung 1974 entstanden. Prägende Bauten sind die St.-Ursula-Kirche, Baujahr ca. 1200, das Pastorat mit Gemeindehaus, der Kindergarten, das Backhaus und die in Gemeindeeigentum befindliche Gaststätte Lindenhof als Begegnungsstätte. Die Gemeinde Böel ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, weist aber auch Wohngebiete auf.
Es herrscht rege Bautätigkeit. Als beliebtes Wohndorf aber dennoch von der Landwirtschaft geprägt (8 landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe) hat die Gemeinde viel für das Wohnumfeld getan. Beleuchtete Geh- und Radwege, zentrale Abwasserentsorgung sowie Erdgasversorgung und eine gute dörfliche Infrastruktur schaffen gute Voraussetzungen für Wirtschaft und Bevölkerung.
Die nächste Einkaufsmöglichkeit befindet sich in Süderbrarup. Bis Schleswig, Flensburg und Kappeln sind es jeweils ca. 25 Minuten mit dem Auto und 20 Minuten bis zur Schlei. In Norderbrarup und Süderbrarup gibt es Grund- und weiterführende Schulen, Gymnasien befinden sich in Mittelangeln und Kappeln. Eine Kindertagesstätte liegt mitten im Ort Böel.
Die Region zwischen Kappeln und Schleswig gehört zu schönsten Landstrichen Schleswig-Holsteins. An der Schlei gelegen, gehört Kappeln zur Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg. Diese Region sticht durch ihre gute wirtschaftliche Infrastruktur, interessante touristische Attraktionen und seine regionale Vielfallt hervor. Kappeln mit seinem bildschönen Hafen geprägt von maritimem Flair, lädt zu ausgedehnten Spaziergängen vor traditioneller Kulisse und gemütlichem Verweilen in einem der zahlreichen Cafés direkt am Wasser ein.
Das Dorf wurde um 985 gegründet und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die Gemeinde mit heute 749 Einwohnern, dem Hauptdorf Böel und dem früher eigenständigen Böelschuby, ist durch Verschmelzung 1974 entstanden. Prägende Bauten sind die St.-Ursula-Kirche, Baujahr ca. 1200, das Pastorat mit Gemeindehaus, der Kindergarten, das Backhaus und die in Gemeindeeigentum befindliche Gaststätte Lindenhof als Begegnungsstätte. Die Gemeinde Böel ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, weist aber auch Wohngebiete auf.
Es herrscht rege Bautätigkeit. Als beliebtes Wohndorf aber dennoch von der Landwirtschaft geprägt (8 landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe) hat die Gemeinde viel für das Wohnumfeld getan. Beleuchtete Geh- und Radwege, zentrale Abwasserentsorgung sowie Erdgasversorgung und eine gute dörfliche Infrastruktur schaffen gute Voraussetzungen für Wirtschaft und Bevölkerung.
Die nächste Einkaufsmöglichkeit befindet sich in Süderbrarup. Bis Schleswig, Flensburg und Kappeln sind es jeweils ca. 25 Minuten mit dem Auto und 20 Minuten bis zur Schlei. In Norderbrarup und Süderbrarup gibt es Grund- und weiterführende Schulen, Gymnasien befinden sich in Mittelangeln und Kappeln. Eine Kindertagesstätte liegt mitten im Ort Böel.
Die Region zwischen Kappeln und Schleswig gehört zu schönsten Landstrichen Schleswig-Holsteins. An der Schlei gelegen, gehört Kappeln zur Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg. Diese Region sticht durch ihre gute wirtschaftliche Infrastruktur, interessante touristische Attraktionen und seine regionale Vielfallt hervor. Kappeln mit seinem bildschönen Hafen geprägt von maritimem Flair, lädt zu ausgedehnten Spaziergängen vor traditioneller Kulisse und gemütlichem Verweilen in einem der zahlreichen Cafés direkt am Wasser ein.