Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Kachel-/Schwedenofen
Technik, Komfort & historischer Charme – vereint unter einem Dach:
* 2012 autarke Bio-Kläranlage mit modernem 3-Kammer-System (bis 24 Personen)
* ...
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Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Kachel-/Schwedenofen
Technik, Komfort & historischer Charme – vereint unter einem Dach:
* 2012 autarke Bio-Kläranlage mit modernem 3-Kammer-System (bis 24 Personen)
* 2013 Erneuerung der Heizungsanlage (Vaillant) und Umstellung auf Flüssiggas,
5.000 Liter Flüssiggastank
* 2015 Im EG Privatbereich Erneuerung der Fenstergläser,
im restlichen Gebäude zum Teil (ISO-Glas)
* 2017 Dacherneuerung über dem Privatgebäudeteil mit Schiefer
* Kamin im Aufenthaltsraum, Kaminofen im EG privat,
ein zweiter Zug für einen weiteren Kaminofen im OG privat vorhanden!
* Teilkeller mit Heizungsanlage
* Das Haus verfügt über Glasfaserinternet!
* Gesamtwohnfläche: ca. 525 m², davon Pension z.Zt. ca. die Hälfte, erweiterbar!
* Die gegenüberliegende Halle: ca. 250 m² Nutzfläche!
* Sommerholzhaus ca. 15 m²
* Dachboden ausbaubar!
* Auch als Seminar- oder Therapiehaus nutzbar!!
* Das Gebäude steht NICHT unter Denkmalschutz!
Umgestaltung des Gartens: Entfernung des Wassergrabens und Legung von Drainagen, Raseneinebnung bis zur Straße und Pflanzung neuer Apfel- und Birnbäume (alte SH-Sorten).
Die komplette Einrichtung des Frühstücksraums stammt aus einer Gaststätte im Kaiser-Wilhelm-Koog, die über Jahrzehnte der Treffpunkt aller Einwohner des Kooges war. Sie stammt aus der unmittelbaren Nachkriegszeit (1945/46).
In einigen Räumen befinden sich baugleiche Deckenlampen aus der Zeit des Bauhaus. Es handelt sich hierbei um äußerst rare, originale Lampen aus der Schule, die die Jahrzehnte unbeschadet überdauert haben.
Die Dielenböden sind original erhalten. Aus einer der Chroniken geht hervor, dass es sich bei dem Dielenboden im Frühstücksraum, ein ehemaliger Klassenraum, um den originalen Festzeltboden der 25-Jahrfeier des Kooges von 1899 handelt.
Die antiken Möbel in den Gästezimmern stammen teilweise aus der Gründerzeit.
Im Schulhausflur steht z.B. ein uralter Schrank aus dem 19. Jahrhundert, der sich noch im Originalzustand befindet.
Es gibt im ganzen Haus zahlreiche, sehr alte Gemälde: zwei Aquarelle des berühmten Dithmarscher Malers Willi Graba sowie Ölgemälde der bekannten Künstler Willy Körner und Nicolaus Bachmann, allesamt Dokumente der Dithmarscher Geschichte.
Im Frühstücksraum befindet sich eine absolute Rarität: Eine Petroleumpumpe aus einem alten Tante-Emma-Laden. Man verkaufte dort in der Zeit vor dem elektrischen Licht Petroleum für die Lampen und füllte es mit solch einer Pumpe für die Kunden in Kannen um. Die Pumpe ist in einem fantastischen Zustand und so kaum ein zweites Mal zu bekommen.
Weiterhin steht dort eine alte Schulbank, passend zum Thema "Schule".
Die Buchstabentafeln in Lateinischer Schrift sind Originale aus der Alten Dorfschule!
Insgesamt ist das ganze Haus mit unzähligen Raritäten aus den verschiedensten Zeiten möbliert. Lassen Sie sich überraschen!
Fazit: Ein Unikat voller Möglichkeiten
Diese alte Dorfschule ist mehr als ein Haus – sie ist ein Lebensgefühl. Ein Ort, an dem Gastfreundschaft und Privatsphäre koexistieren, an dem das Meer niemals weit weg ist und an dem jedes Zimmer eine Geschichte erzählt. Ob als charmante Pension, großzügiges Familiendomizil oder kreative Kombination aus Wohnen & Arbeiten: Hier sind die Möglichkeiten so weit wie der Horizont.
Und vor dem geschichtsträchtigen Kamin wird weiterhin Seemannsgarn gesponnen: Die geheimnisvolle Sage um den Wattgeist Juchen Knoop, der immer noch um das Haus herumspukt. Es heißt, als 1928 eine holländische Tjalk am Deich strandete, suchte die Mannschaft in der Dorfschule Zuflucht. Doch der Kapitän, fest überzeugt, der Geist würde sein Unwesen treiben, weigerte sich, noch einmal zum Schiff zurückzukehren .....
Lassen Sie sich verzaubern – von einem historischen Gemäuer, das mehr ist als vier Wände. Es ist ein Ort, an dem Träume bleiben dürfen.
Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Kachel-/Schwedenofen
Technik, Komfort & historischer Charme – vereint unter einem Dach:
* 2012 autarke Bio-Kläranlage mit modernem 3-Kammer-System (bis 24 Personen)
* 2013 Erneuerung der Heizungsanlage (Vaillant) und Umstellung auf Flüssiggas,
5.000 Liter Flüssiggastank
* 2015 Im EG Privatbereich Erneuerung der Fenstergläser,
im restlichen Gebäude zum Teil (ISO-Glas)
* 2017 Dacherneuerung über dem Privatgebäudeteil mit Schiefer
* Kamin im Aufenthaltsraum, Kaminofen im EG privat,
ein zweiter Zug für einen weiteren Kaminofen im OG privat vorhanden!
* Teilkeller mit Heizungsanlage
* Das Haus verfügt über Glasfaserinternet!
* Gesamtwohnfläche: ca. 525 m², davon Pension z.Zt. ca. die Hälfte, erweiterbar!
* Die gegenüberliegende Halle: ca. 250 m² Nutzfläche!
* Sommerholzhaus ca. 15 m²
* Dachboden ausbaubar!
* Auch als Seminar- oder Therapiehaus nutzbar!!
* Das Gebäude steht NICHT unter Denkmalschutz!
Umgestaltung des Gartens: Entfernung des Wassergrabens und Legung von Drainagen, Raseneinebnung bis zur Straße und Pflanzung neuer Apfel- und Birnbäume (alte SH-Sorten).
Die komplette Einrichtung des Frühstücksraums stammt aus einer Gaststätte im Kaiser-Wilhelm-Koog, die über Jahrzehnte der Treffpunkt aller Einwohner des Kooges war. Sie stammt aus der unmittelbaren Nachkriegszeit (1945/46).
In einigen Räumen befinden sich baugleiche Deckenlampen aus der Zeit des Bauhaus. Es handelt sich hierbei um äußerst rare, originale Lampen aus der Schule, die die Jahrzehnte unbeschadet überdauert haben.
Die Dielenböden sind original erhalten. Aus einer der Chroniken geht hervor, dass es sich bei dem Dielenboden im Frühstücksraum, ein ehemaliger Klassenraum, um den originalen Festzeltboden der 25-Jahrfeier des Kooges von 1899 handelt.
Die antiken Möbel in den Gästezimmern stammen teilweise aus der Gründerzeit.
Im Schulhausflur steht z.B. ein uralter Schrank aus dem 19. Jahrhundert, der sich noch im Originalzustand befindet.
Es gibt im ganzen Haus zahlreiche, sehr alte Gemälde: zwei Aquarelle des berühmten Dithmarscher Malers Willi Graba sowie Ölgemälde der bekannten Künstler Willy Körner und Nicolaus Bachmann, allesamt Dokumente der Dithmarscher Geschichte.
Im Frühstücksraum befindet sich eine absolute Rarität: Eine Petroleumpumpe aus einem alten Tante-Emma-Laden. Man verkaufte dort in der Zeit vor dem elektrischen Licht Petroleum für die Lampen und füllte es mit solch einer Pumpe für die Kunden in Kannen um. Die Pumpe ist in einem fantastischen Zustand und so kaum ein zweites Mal zu bekommen.
Weiterhin steht dort eine alte Schulbank, passend zum Thema "Schule".
Die Buchstabentafeln in Lateinischer Schrift sind Originale aus der Alten Dorfschule!
Insgesamt ist das ganze Haus mit unzähligen Raritäten aus den verschiedensten Zeiten möbliert. Lassen Sie sich überraschen!
Fazit: Ein Unikat voller Möglichkeiten
Diese alte Dorfschule ist mehr als ein Haus – sie ist ein Lebensgefühl. Ein Ort, an dem Gastfreundschaft und Privatsphäre koexistieren, an dem das Meer niemals weit weg ist und an dem jedes Zimmer eine Geschichte erzählt. Ob als charmante Pension, großzügiges Familiendomizil oder kreative Kombination aus Wohnen & Arbeiten: Hier sind die Möglichkeiten so weit wie der Horizont.
Und vor dem geschichtsträchtigen Kamin wird weiterhin Seemannsgarn gesponnen: Die geheimnisvolle Sage um den Wattgeist Juchen Knoop, der immer noch um das Haus herumspukt. Es heißt, als 1928 eine holländische Tjalk am Deich strandete, suchte die Mannschaft in der Dorfschule Zuflucht. Doch der Kapitän, fest überzeugt, der Geist würde sein Unwesen treiben, weigerte sich, noch einmal zum Schiff zurückzukehren .....
Lassen Sie sich verzaubern – von einem historischen Gemäuer, das mehr ist als vier Wände. Es ist ein Ort, an dem Träume bleiben dürfen.