Die Immobilie liegt nahe der wunderschönen Eider.
Zur Nordsee mit dem grünen Badestrand sind es mit dem Auto nur wenige Minuten.
Büsum oder St. Peter-Ording mit seinem 12km langem Sandstrand erreichen Sie mit dem Auto in gut 15-20 Minuten.
Den...
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Die Immobilie liegt nahe der wunderschönen Eider.
Zur Nordsee mit dem grünen Badestrand sind es mit dem Auto nur wenige Minuten.
Büsum oder St. Peter-Ording mit seinem 12km langem Sandstrand erreichen Sie mit dem Auto in gut 15-20 Minuten.
Den Autobahnanschluss an der Kreisstadt Heide erreichen Sie in ca. 15 Minuten.
Die Hebbel Stadt Wesselburen mit dem berühmten Zwiebelturm an der Kirche ist in wenigen Minuten mit dem Auto zu erreichen . Hier haben Sie die Ärztliche Versorgung, Kindergarten, Grund- und weiterführende Schule sowie umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.
Wesselburen hat einen Bahnanschluss der Nordbahn und liegt an der Strecke Büsum-Heide-Neumünster mit entsprechenden Umsteigemöglichkeiten in Heide Richtung Hamburg oder Sylt.
Für Ausflüge und Freizeitaktivitäten gibt es in der Umgebung zahlreiche Möglichkeiten.
Schiffsausflüge zu den Inseln und Halligen, Wattwanderungen, das Eidersperrwerk mit traumhaften Sonnenuntergängen, sowie das Naturparadies Katinger Watt gewähren einen hohen Freizeitwert.
Schülp liegt im Osten des Amtes an der Grenze zwischen Marsch und Geest. Das große Knollenbegonienanbaugebiet in den Gemeindegrenzen ist ein beliebtes Ausflugsziel des Tourismus.Das Zentrum Schülps liegt auf einer ausschließlich aus Klei errichteten Wurt aus dem 12. Jahrhundert. Diese ist lang gestreckt und in Parzellen aufgeteilt. Auf der Flussseite der Eiderdeiche liegen Teile des Naturschutzgebiets Dithmarscher Eiderwatt, in dem u. a. 92 Tierarten leben, die auf der Roten Liste stehen. Entstanden ist es 1989 aus der Ausweitung des 69 Jahre älteren Gebiets Vogelfreinsel Schülper Neuensiel. Bekannt wurde die Gemeinde durch die zahlreichen Gärtnereien und insbesondere die Begonienzucht, so dass Schülp sich auch heute noch als Blumendorf bezeichnet. Wie in ganz Dithmarschen begannen auch die Schülper 1900 die gute Eignung der Gegend zum Kohlanbau zu entdecken, so dass die Wirtschaft des Orts nun auf Blumen und Gemüse beruhte.
Die Immobilie liegt nahe der wunderschönen Eider.
Zur Nordsee mit dem grünen Badestrand sind es mit dem Auto nur wenige Minuten.
Büsum oder St. Peter-Ording mit seinem 12km langem Sandstrand erreichen Sie mit dem Auto in gut 15-20 Minuten.
Den Autobahnanschluss an der Kreisstadt Heide erreichen Sie in ca. 15 Minuten.
Die Hebbel Stadt Wesselburen mit dem berühmten Zwiebelturm an der Kirche ist in wenigen Minuten mit dem Auto zu erreichen . Hier haben Sie die Ärztliche Versorgung, Kindergarten, Grund- und weiterführende Schule sowie umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.
Wesselburen hat einen Bahnanschluss der Nordbahn und liegt an der Strecke Büsum-Heide-Neumünster mit entsprechenden Umsteigemöglichkeiten in Heide Richtung Hamburg oder Sylt.
Für Ausflüge und Freizeitaktivitäten gibt es in der Umgebung zahlreiche Möglichkeiten.
Schiffsausflüge zu den Inseln und Halligen, Wattwanderungen, das Eidersperrwerk mit traumhaften Sonnenuntergängen, sowie das Naturparadies Katinger Watt gewähren einen hohen Freizeitwert.
Schülp liegt im Osten des Amtes an der Grenze zwischen Marsch und Geest. Das große Knollenbegonienanbaugebiet in den Gemeindegrenzen ist ein beliebtes Ausflugsziel des Tourismus.Das Zentrum Schülps liegt auf einer ausschließlich aus Klei errichteten Wurt aus dem 12. Jahrhundert. Diese ist lang gestreckt und in Parzellen aufgeteilt. Auf der Flussseite der Eiderdeiche liegen Teile des Naturschutzgebiets Dithmarscher Eiderwatt, in dem u. a. 92 Tierarten leben, die auf der Roten Liste stehen. Entstanden ist es 1989 aus der Ausweitung des 69 Jahre älteren Gebiets Vogelfreinsel Schülper Neuensiel. Bekannt wurde die Gemeinde durch die zahlreichen Gärtnereien und insbesondere die Begonienzucht, so dass Schülp sich auch heute noch als Blumendorf bezeichnet. Wie in ganz Dithmarschen begannen auch die Schülper 1900 die gute Eignung der Gegend zum Kohlanbau zu entdecken, so dass die Wirtschaft des Orts nun auf Blumen und Gemüse beruhte.