Der unverwechselbare Charme der alten Residenz der Grafen und Herzöge von Oldenburg verbindet sich in der gemütlichen Großstadt im Nordwesten mit der aufgeschlossenen Atmosphäre einer selbstbewussten Universitätsstadt. Besucher merken schnell:...
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Der unverwechselbare Charme der alten Residenz der Grafen und Herzöge von Oldenburg verbindet sich in der gemütlichen Großstadt im Nordwesten mit der aufgeschlossenen Atmosphäre einer selbstbewussten Universitätsstadt. Besucher merken schnell: Oldenburg ist eine Stadt, die ihre Tradition ungekünstelt pflegt und ihre städtebauliche Entwicklung stets an menschlichen Maßstäben orientierte. Oldenburg hat heute rund 160.000 Einwohner.
Bereits im 11. Jahrhundert entstand an einem Flussübergang der Hunte eine Burg, 1108 erstmals als "Aldenburg" urkundlich erwähnt, in deren Schutz sich ein Dorf ansiedelte. 1345 erhielt der Ort Stadtrecht. Eine Blütezeit erlebte die Stadt zwischen 1603 und 1667, als Graf Anton Günter sein friedliches Regiment ausübte, wodurch die Stadt von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb und wirtschaftlich wie kulturell prosperierte. Die heute so prägende klassizistische Architektur entstand Ende des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Stadt von der Festung zum offenen Herzogsitz umgestaltet wurde.
Verschiedene Gebäude aus der Vergangenheit Oldenburgs lassen sich auf einem Spaziergang entdecken, so das herzogliche Schloß (heute Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte; Kunst des 20. Jahrhunderts) oder der Lappan, ein Backsteinturm von 1467/1468 und Wahrzeichen der Stadt. In der fußläufigen Innenstadt finden sich neben Geschäften aller Art auch zahlreiche Restaurants und beliebte Szenekneipen. Wer sich für einen Museumsbesuch interessiert, sollte sich das Stadtmuseum mit seinen Sammlungen zu bürgerlicher Wohnkultur und Volkskunst vornehmen.
Der unverwechselbare Charme der alten Residenz der Grafen und Herzöge von Oldenburg verbindet sich in der gemütlichen Großstadt im Nordwesten mit der aufgeschlossenen Atmosphäre einer selbstbewussten Universitätsstadt. Besucher merken schnell: Oldenburg ist eine Stadt, die ihre Tradition ungekünstelt pflegt und ihre städtebauliche Entwicklung stets an menschlichen Maßstäben orientierte. Oldenburg hat heute rund 160.000 Einwohner.
Bereits im 11. Jahrhundert entstand an einem Flussübergang der Hunte eine Burg, 1108 erstmals als "Aldenburg" urkundlich erwähnt, in deren Schutz sich ein Dorf ansiedelte. 1345 erhielt der Ort Stadtrecht. Eine Blütezeit erlebte die Stadt zwischen 1603 und 1667, als Graf Anton Günter sein friedliches Regiment ausübte, wodurch die Stadt von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb und wirtschaftlich wie kulturell prosperierte. Die heute so prägende klassizistische Architektur entstand Ende des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Stadt von der Festung zum offenen Herzogsitz umgestaltet wurde.
Verschiedene Gebäude aus der Vergangenheit Oldenburgs lassen sich auf einem Spaziergang entdecken, so das herzogliche Schloß (heute Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte; Kunst des 20. Jahrhunderts) oder der Lappan, ein Backsteinturm von 1467/1468 und Wahrzeichen der Stadt. In der fußläufigen Innenstadt finden sich neben Geschäften aller Art auch zahlreiche Restaurants und beliebte Szenekneipen. Wer sich für einen Museumsbesuch interessiert, sollte sich das Stadtmuseum mit seinen Sammlungen zu bürgerlicher Wohnkultur und Volkskunst vornehmen.