Verden ist eine historische Stadt am Zusammenfluss von Aller und Weser, 23 m ü. NN. Bahnstation Verden, Autobahn 27, Abfahrt Verden Ost und Nord.
Im Stadtnamen "Verden" steckt das alte Wort Furt - also der Flussübergang. Seit...
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Verden ist eine historische Stadt am Zusammenfluss von Aller und Weser, 23 m ü. NN. Bahnstation Verden, Autobahn 27, Abfahrt Verden Ost und Nord.
Im Stadtnamen "Verden" steckt das alte Wort Furt - also der Flussübergang. Seit urgeschichtlichen Zeiten nutzten Händler diesen günstigen Übergang über die Aller als Kreuzungspunkt der Fernverbindungen von Ost nach West und von Süd nach Nord.
Da Verden noch im 8. Jahrhundert n. Chr. für die Sachsen ein wichtiger Gerichtsplatz war, entschlossen sich die Frankenkönige - wahrscheinlich war es Karl der Große - genau hier einen Bischofssitz zu gründen. Bis zur Reformation im 16. Jahrhundert erfüllten die Verdener Bischöfe mit wechselndem Geschick ihren Missionsauftrag bis weit in die Altmark hinein. Vom Bischofssitz getrennt entwickelte sich die Kaufmannssiedlung der "Norderstadt" um das heutige Rathaus herum zu einer selbständigen Stadt mit eigenen Stadtrechten. Verden wurde später sogar freie Reichsstadt. Somit herrschte der Bischof als Grundherr über das gesamte Stützgebiet - mit Ausnahme des unmittelbar angrenzenden Verdens!
Erst nach dem 30jährigen Krieg vereinigte im 17. Jahrhundert die schwedische Königin gegen den Willen der Verdener Bevölkerung beide Stadtteile und unterstellte sie ihrem Generalgouverneur. In den folgenden Jahrhunderten musste sich Verden als Garnisonsstadt häufiger fremden Mächten beugen. Die Königreiche Schweden, Dänemark, Frankreich, Hannover und zuletzt Preußen hinterließen ihre Spuren in der Stadt und begründeten die spürbare Weltoffenheit der Verdener Bürgerinnen und Bürger!
Im Herzen Niedersachsens und in der Mitte des Städtedreiecks Bremen-Hamburg-Hannover gelegen, wurde Verden im 19. Jahrhundert zur Gerichts- und Behördenstadt.
Seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts schmückt sich die Stadt Verden mit dem Zusatz "Reiterstadt". Mit Leben wird dieser Begriff jedes Jahr aufs Neue erfüllt durch überregionale, nationale und internationale Reitsportveranstaltungen sowie dadurch, dass hier züchterische und auktionatorische Veranstaltungen rund um das Pferd einen deutlichen Mittelpunkt des jährlichen Veranstaltungsreigens ausmachen.
Die Verbindung von historischer Tradition mit dem raschen Pulsschlag eines Mittelzentrums bietet den Besucherinnen und Besuchern Verdens neben dem Ambiente eines mittelalterlichen Stadtkerns ein reiches Kultur- und Freizeitangebot.
Die zentrale Lage im Dreieck Hamburg - Hannover - Bremen und die idealen Verkehrsanbindungen über Straße und Schiene haben die Entwicklung der Stadt Verden (Aller) zu einem starken Wirtschaftsstandort begünstigt.
Erfolgreiche Unternehmen sind seit Jahrzehnten hier ansässig und wissen die guten Rahmenbedingungen zu schätzen. Neue Unternehmen sind herzlich willkommen. Gewerbeflächen, die vielfältigen Ansprüchen gerecht werden, erwarten Sie.
Verden zeichnet sich durch einen hohen Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter und einen hohen Einpendlerüberschuss aus. Die Schwerpunkte der Beschäftigung liegen im produzierenden Gewerbe und im Bereich Dienstleistung. Ein überdurchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen geht einher mit vergleichsweise geringer Arbeitslosigkeit.
Berufstätigen Eltern bieten sich umfassende Angebote zur Betreuung ihrer Kinder. Hervorzuheben ist insbesondere die hohe Betreuungsquote in Kindertagesstätten. Neben mehreren wohnortnahen Grundschulen, einer Hauptschule, einer Realschule, verfügt Verden über zwei Gymnasien und Berufsbildende Schulen.
Um die erfolgreiche Entwicklung zu erhalten und weiter voranzutreiben, investiert die Stadt Verden heute und auch in Zukunft in eine Vielzahl von verschiedenen Infrastrukturprojekten.
Verden ist eine historische Stadt am Zusammenfluss von Aller und Weser, 23 m ü. NN. Bahnstation Verden, Autobahn 27, Abfahrt Verden Ost und Nord.
Im Stadtnamen "Verden" steckt das alte Wort Furt - also der Flussübergang. Seit urgeschichtlichen Zeiten nutzten Händler diesen günstigen Übergang über die Aller als Kreuzungspunkt der Fernverbindungen von Ost nach West und von Süd nach Nord.
Da Verden noch im 8. Jahrhundert n. Chr. für die Sachsen ein wichtiger Gerichtsplatz war, entschlossen sich die Frankenkönige - wahrscheinlich war es Karl der Große - genau hier einen Bischofssitz zu gründen. Bis zur Reformation im 16. Jahrhundert erfüllten die Verdener Bischöfe mit wechselndem Geschick ihren Missionsauftrag bis weit in die Altmark hinein. Vom Bischofssitz getrennt entwickelte sich die Kaufmannssiedlung der "Norderstadt" um das heutige Rathaus herum zu einer selbständigen Stadt mit eigenen Stadtrechten. Verden wurde später sogar freie Reichsstadt. Somit herrschte der Bischof als Grundherr über das gesamte Stützgebiet - mit Ausnahme des unmittelbar angrenzenden Verdens!
Erst nach dem 30jährigen Krieg vereinigte im 17. Jahrhundert die schwedische Königin gegen den Willen der Verdener Bevölkerung beide Stadtteile und unterstellte sie ihrem Generalgouverneur. In den folgenden Jahrhunderten musste sich Verden als Garnisonsstadt häufiger fremden Mächten beugen. Die Königreiche Schweden, Dänemark, Frankreich, Hannover und zuletzt Preußen hinterließen ihre Spuren in der Stadt und begründeten die spürbare Weltoffenheit der Verdener Bürgerinnen und Bürger!
Im Herzen Niedersachsens und in der Mitte des Städtedreiecks Bremen-Hamburg-Hannover gelegen, wurde Verden im 19. Jahrhundert zur Gerichts- und Behördenstadt.
Seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts schmückt sich die Stadt Verden mit dem Zusatz "Reiterstadt". Mit Leben wird dieser Begriff jedes Jahr aufs Neue erfüllt durch überregionale, nationale und internationale Reitsportveranstaltungen sowie dadurch, dass hier züchterische und auktionatorische Veranstaltungen rund um das Pferd einen deutlichen Mittelpunkt des jährlichen Veranstaltungsreigens ausmachen.
Die Verbindung von historischer Tradition mit dem raschen Pulsschlag eines Mittelzentrums bietet den Besucherinnen und Besuchern Verdens neben dem Ambiente eines mittelalterlichen Stadtkerns ein reiches Kultur- und Freizeitangebot.
Die zentrale Lage im Dreieck Hamburg - Hannover - Bremen und die idealen Verkehrsanbindungen über Straße und Schiene haben die Entwicklung der Stadt Verden (Aller) zu einem starken Wirtschaftsstandort begünstigt.
Erfolgreiche Unternehmen sind seit Jahrzehnten hier ansässig und wissen die guten Rahmenbedingungen zu schätzen. Neue Unternehmen sind herzlich willkommen. Gewerbeflächen, die vielfältigen Ansprüchen gerecht werden, erwarten Sie.
Verden zeichnet sich durch einen hohen Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter und einen hohen Einpendlerüberschuss aus. Die Schwerpunkte der Beschäftigung liegen im produzierenden Gewerbe und im Bereich Dienstleistung. Ein überdurchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen geht einher mit vergleichsweise geringer Arbeitslosigkeit.
Berufstätigen Eltern bieten sich umfassende Angebote zur Betreuung ihrer Kinder. Hervorzuheben ist insbesondere die hohe Betreuungsquote in Kindertagesstätten. Neben mehreren wohnortnahen Grundschulen, einer Hauptschule, einer Realschule, verfügt Verden über zwei Gymnasien und Berufsbildende Schulen.
Um die erfolgreiche Entwicklung zu erhalten und weiter voranzutreiben, investiert die Stadt Verden heute und auch in Zukunft in eine Vielzahl von verschiedenen Infrastrukturprojekten.