Hohenseeden ist ein sehenswerter, gepflegter Ort an der Straße der Romanik. Die
Wirtschaft ist von der Landwirtschaft geprägt. Ausgewogen wird Pflanzen-, Tierproduktion
und Gemüseanbau betrieben. Seit Jahrzehnten steht besonders der Spargelanbau im
Mitt...
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Hohenseeden ist ein sehenswerter, gepflegter Ort an der Straße der Romanik. Die
Wirtschaft ist von der Landwirtschaft geprägt. Ausgewogen wird Pflanzen-, Tierproduktion
und Gemüseanbau betrieben. Seit Jahrzehnten steht besonders der Spargelanbau im
Mittelpunkt. Ein Spargelfest mit dem Küren einer Spargelkönigin gehört zu den festlichen
Höhepunkten.
Ein monatlich stattfindender Pferde-, Bauern- und Kleintiermarkt mit einer
Vermarktungsscheune sowie Pferdehaltung und -sport haben hier Tradition. Von dem
Marktgelände aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf das Urstromtal der Elbe.
Im Klausgartenberg (einer Talsandinsel) finden wir, allerdings schwer zugänglich, das älteste
Zeugnis einer größten im Landkreis erhaltenen slawischen Siedlung als Burgwall.
Erholsam sind die Wege rings um Hohenseeden, eine Schlüsselblumenwiese wurde angelegt
und ein Kranichschutzgebiet bietet der „Rote See“.
Hohenseeden ist ein sehenswerter, gepflegter Ort an der Straße der Romanik. Die
Wirtschaft ist von der Landwirtschaft geprägt. Ausgewogen wird Pflanzen-, Tierproduktion
und Gemüseanbau betrieben. Seit Jahrzehnten steht besonders der Spargelanbau im
Mittelpunkt. Ein Spargelfest mit dem Küren einer Spargelkönigin gehört zu den festlichen
Höhepunkten.
Ein monatlich stattfindender Pferde-, Bauern- und Kleintiermarkt mit einer
Vermarktungsscheune sowie Pferdehaltung und -sport haben hier Tradition. Von dem
Marktgelände aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf das Urstromtal der Elbe.
Im Klausgartenberg (einer Talsandinsel) finden wir, allerdings schwer zugänglich, das älteste
Zeugnis einer größten im Landkreis erhaltenen slawischen Siedlung als Burgwall.
Erholsam sind die Wege rings um Hohenseeden, eine Schlüsselblumenwiese wurde angelegt
und ein Kranichschutzgebiet bietet der „Rote See“.