Schon beim ersten Blick wird klar: Dieses Haus ist anders. Individuell gewachsen, sorgfältig modernisiert, mit viel Gespür für Materialien, Raumgefühl und Nutzungsmöglichkeiten. Es vereint auf besondere Weise Altbaucharme, moderne Architektur und ein...
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Schon beim ersten Blick wird klar: Dieses Haus ist anders. Individuell gewachsen, sorgfältig modernisiert, mit viel Gespür für Materialien, Raumgefühl und Nutzungsmöglichkeiten. Es vereint auf besondere Weise Altbaucharme, moderne Architektur und ein durchdachtes Konzept für Wohnen, Arbeiten und kreatives Leben.
Das ursprüngliche Wohnhaus aus dem Jahr 1948 wurde im Jahr 2000 umfassend kernsaniert. Leitungen, Elektrik, Innenisolierung, das Dachgeschoss samt Gaube und Badezimmer – all das wurde erneuert, modernisiert und technisch wie gestalterisch auf ein solides, zeitgemäßes Niveau gebracht. Die Raumwirkung im Obergeschoss ist hell, offen und großzügig, mit weißen Wänden, Sicht bis in die Dachspitze und einem hochwertigen Bad in warmen Terracotta-Tönen. Ein Balkon ergänzt diesen Bereich und schafft einen zusätzlichen Rückzugsort.
Ganz anders zeigt sich das Erdgeschoss. Hier treffen Holzdielen auf rohe OSB-Platten, klare Linien auf kreative Wohnideen. Der Charakter ist bewusst individuell gehalten: warm, lebendig, fast atelierhaft. Jeder Raum erzählt eine Geschichte, und doch wirkt das Ganze harmonisch und gut durchdacht. Direkt am Eingangsbereich des Altbaus befindet sich eine überdachte Terrasse, die mit ihrem erhöhten Podest einen geschützten Außenbereich schafft. Hier trifft rustikaler Charme auf mediterranes Flair, eine Mischung aus Holz, Stein und farbigen Akzenten, die in den warmen Monaten das Leben nach draußen verlagert.
Ein moderner Anbau aus dem Jahr 2013 erweitert das Ensemble um eine neue Dimension. Große Fensterflächen, ein Pultdach, Fußbodenheizung und eine offene Empore schaffen Raum und Tiefe. Der Luftraum bis unter das Dach verleiht dem Neubau eine besondere Leichtigkeit – ideal für kreative Nutzung, repräsentative Arbeit oder auch als Wohnraum. Der Übergang zwischen Altbau und Neubau ist nicht einfach eine Verbindung; er ist ein Raum für sich. Ein Ort, der mit seinem Kamin Wärme ausstrahlt und eine ganz eigene Atmosphäre schafft. Hier entsteht das Gefühl, dass Alt und Neu nicht nur nebeneinander bestehen, sondern sich gegenseitig ergänzen.
Das Haus selbst ist U-förmig um einen geschützten Innenhof angelegt, der das Leben nach draußen verlängert. Dieser Hofgarten ist mehr als nur eine grüne Fläche: Er ist ein Rückzugsort, ein stiller Mittelpunkt zwischen den Gebäudeteilen. Durch die offene Gestaltung hat man das Gefühl, mitten in einem privaten Garten zu wohnen. Große Tore schirmen das Grundstück zur Straße hin ab und schaffen eine eigene Welt. Wer hier ankommt, verlässt den öffentlichen Raum und betritt einen geschützten, privaten Bereich, in dem sich das Leben in Ruhe entfalten kann.
Hinter dem Haus öffnet sich ein zweiter Gartenbereich mit großzügigen Grünflächen, einem Gewächshaus und viel Raum für Entspannung oder kreatives Arbeiten. Die isolierte Werkstatt mit Kamin liegt seitlich am Haus und ist direkt vom Hof aus zugänglich – ideal für Handwerk, Hobby oder kleine Projekte.
Zwischen der Werkstatt und dem Neubau spannt sich eine großzügige Überdachung auf, die beide Gebäudeteile miteinander verbindet und einen geschützten Bereich im Hof schafft. Ob als überdachter Stellplatz, Arbeitsfläche oder ruhiger Rückzugsort: Dieser Bereich ist funktional und atmosphärisch zugleich. Zusätzlich stehen weitere Stellplätze im Hof sowie vor den Toren und der Garage zur Verfügung.
Die technische Ausstattung ist durchdacht und gepflegt. Eine Gaszentralbrennwertheizung aus dem Jahr 2011 sorgt für zuverlässige Wärmeversorgung, ergänzt durch die Fußbodenheizung im Neubau. Die Elektrik wurde im Zuge der Kernsanierung erneuert, ebenso die Wasser- und Abwasserleitungen. Mehrere 380-Volt-Anschlüsse sind in den Werkstätten und im Neubau vorhanden – ideal für Handwerk, Kreativität oder professionelles Arbeiten.
Dieses Haus lebt vom Kontrast. Vom Spiel zwischen Klarheit und Charakter, zwischen Alt und Neu, zwischen Wohnen und Arbeiten. Es ist ein Ort, der sich nicht einordnen lässt – und genau deshalb so viel Raum lässt für das, was kommt.
Schon beim ersten Blick wird klar: Dieses Haus ist anders. Individuell gewachsen, sorgfältig modernisiert, mit viel Gespür für Materialien, Raumgefühl und Nutzungsmöglichkeiten. Es vereint auf besondere Weise Altbaucharme, moderne Architektur und ein durchdachtes Konzept für Wohnen, Arbeiten und kreatives Leben.
Das ursprüngliche Wohnhaus aus dem Jahr 1948 wurde im Jahr 2000 umfassend kernsaniert. Leitungen, Elektrik, Innenisolierung, das Dachgeschoss samt Gaube und Badezimmer – all das wurde erneuert, modernisiert und technisch wie gestalterisch auf ein solides, zeitgemäßes Niveau gebracht. Die Raumwirkung im Obergeschoss ist hell, offen und großzügig, mit weißen Wänden, Sicht bis in die Dachspitze und einem hochwertigen Bad in warmen Terracotta-Tönen. Ein Balkon ergänzt diesen Bereich und schafft einen zusätzlichen Rückzugsort.
Ganz anders zeigt sich das Erdgeschoss. Hier treffen Holzdielen auf rohe OSB-Platten, klare Linien auf kreative Wohnideen. Der Charakter ist bewusst individuell gehalten: warm, lebendig, fast atelierhaft. Jeder Raum erzählt eine Geschichte, und doch wirkt das Ganze harmonisch und gut durchdacht. Direkt am Eingangsbereich des Altbaus befindet sich eine überdachte Terrasse, die mit ihrem erhöhten Podest einen geschützten Außenbereich schafft. Hier trifft rustikaler Charme auf mediterranes Flair, eine Mischung aus Holz, Stein und farbigen Akzenten, die in den warmen Monaten das Leben nach draußen verlagert.
Ein moderner Anbau aus dem Jahr 2013 erweitert das Ensemble um eine neue Dimension. Große Fensterflächen, ein Pultdach, Fußbodenheizung und eine offene Empore schaffen Raum und Tiefe. Der Luftraum bis unter das Dach verleiht dem Neubau eine besondere Leichtigkeit – ideal für kreative Nutzung, repräsentative Arbeit oder auch als Wohnraum. Der Übergang zwischen Altbau und Neubau ist nicht einfach eine Verbindung; er ist ein Raum für sich. Ein Ort, der mit seinem Kamin Wärme ausstrahlt und eine ganz eigene Atmosphäre schafft. Hier entsteht das Gefühl, dass Alt und Neu nicht nur nebeneinander bestehen, sondern sich gegenseitig ergänzen.
Das Haus selbst ist U-förmig um einen geschützten Innenhof angelegt, der das Leben nach draußen verlängert. Dieser Hofgarten ist mehr als nur eine grüne Fläche: Er ist ein Rückzugsort, ein stiller Mittelpunkt zwischen den Gebäudeteilen. Durch die offene Gestaltung hat man das Gefühl, mitten in einem privaten Garten zu wohnen. Große Tore schirmen das Grundstück zur Straße hin ab und schaffen eine eigene Welt. Wer hier ankommt, verlässt den öffentlichen Raum und betritt einen geschützten, privaten Bereich, in dem sich das Leben in Ruhe entfalten kann.
Hinter dem Haus öffnet sich ein zweiter Gartenbereich mit großzügigen Grünflächen, einem Gewächshaus und viel Raum für Entspannung oder kreatives Arbeiten. Die isolierte Werkstatt mit Kamin liegt seitlich am Haus und ist direkt vom Hof aus zugänglich – ideal für Handwerk, Hobby oder kleine Projekte.
Zwischen der Werkstatt und dem Neubau spannt sich eine großzügige Überdachung auf, die beide Gebäudeteile miteinander verbindet und einen geschützten Bereich im Hof schafft. Ob als überdachter Stellplatz, Arbeitsfläche oder ruhiger Rückzugsort: Dieser Bereich ist funktional und atmosphärisch zugleich. Zusätzlich stehen weitere Stellplätze im Hof sowie vor den Toren und der Garage zur Verfügung.
Die technische Ausstattung ist durchdacht und gepflegt. Eine Gaszentralbrennwertheizung aus dem Jahr 2011 sorgt für zuverlässige Wärmeversorgung, ergänzt durch die Fußbodenheizung im Neubau. Die Elektrik wurde im Zuge der Kernsanierung erneuert, ebenso die Wasser- und Abwasserleitungen. Mehrere 380-Volt-Anschlüsse sind in den Werkstätten und im Neubau vorhanden – ideal für Handwerk, Kreativität oder professionelles Arbeiten.
Dieses Haus lebt vom Kontrast. Vom Spiel zwischen Klarheit und Charakter, zwischen Alt und Neu, zwischen Wohnen und Arbeiten. Es ist ein Ort, der sich nicht einordnen lässt – und genau deshalb so viel Raum lässt für das, was kommt.