Friedrichsfeld ist der jüngste Stadtteil der Stadt Voerde (Niederrhein) im Kreis Wesel. Obwohl Friedrichsfeld eine sehr kleine Ortschaft an der Grenze des nördlichen Ruhrgebiets ist, gibt es hier viele Einkaufsmöglichkeiten unterschiedlichster Art....
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Friedrichsfeld ist der jüngste Stadtteil der Stadt Voerde (Niederrhein) im Kreis Wesel. Obwohl Friedrichsfeld eine sehr kleine Ortschaft an der Grenze des nördlichen Ruhrgebiets ist, gibt es hier viele Einkaufsmöglichkeiten unterschiedlichster Art. So finden sich hier zahlreiche Bäckereien, Gaststätten und Schnellrestaurants sowie Supermärkte. Zweimal pro Woche findet auf dem Marktplatz der Wochenmarkt statt.
Auch Kleingewerbetreibende und mittelständige Unternehmen jeglicher Art haben sich in Friedrichsfeld niedergelassen. Ein großes Industrieunternehmen von überregionaler Bedeutung ist die Winergy AG mit dem Hauptsitz in Friedrichsfeld. Sie ist nach eigenen Angaben der weltgrößte Hersteller von Getrieben für Windkraftanlagen und seit Juli 2006 Teil des Siemens-Konzerns.
Wichtigste Straße ist die von Süden nach Norden verlaufende B 8. Durch den Haltepunkt Friedrichsfeld (Niederrhein) ist der Ort über die Bahnstrecke Oberhausen–Arnhem an den SPNV angeschlossen, so dass zum Beispiel der nahe gelegene Flughafen (Düsseldorf) mit dem Zug in 40 Minuten zu erreichen ist. Der Flughafen Niederrhein ist mit dem Pkw in etwa 45 Minuten erreichbar. Die Anbindung an die Autobahn erfolgt über die A 3 (Abfahrt Hünxe) oder die A 59 (Abfahrt Dinslaken-West).
Friedrichsfeld ist für junge Familien sehr attraktiv. Es gibt zahlreiche Kindertagesstätten, eine Grundschule sowie ein Gymnasium. Weitere Schulformen sind in Hünxe und Voerde vorhanden und können von Friedrichsfeld einfach mit dem Schulbus erreicht werden.
Aber auch die ältere Generation fühlt sich in Friedrichsfeld wohl. Es gibt mehrere Senioreneinrichtungen unterschiedlichster Art, für jeden Bedarf. Durch die kurzen Wege im Ort können Sie lange selbst für sich sorgen. Zwei Kinderärzte und Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen sind vorhanden. Friedrichsfeld hat sogar ein modernes OP-Zentrum für Chirurgie. Trotz aller Vorzüge die Städte oft bieten, ist Friedrichsfeld ein Dorf geblieben. Jeder kennt jeden und zahlreiche Vereine mit ihren Veranstaltungen prägen das Dorfleben. Sei es der Sportverein, die Schützenvereine oder die freiwillige Feuerwehr. Auch kulturell und historisch hat Friedrichsfeld einiges zu bieten.
Die Zisternen auf dem alten Babcock-Gelände waren als Trinkstellen für Militärpferde im 19. Jahrhundert entstanden.
Vom alten Friedrichsfeld, dem Truppenübungsplatz mit dem Barackenlager , ist so gut wie nichts mehr übrig geblieben. Geblieben sind zur Erinnerung die Ehrenmale, die im früheren Offizierspark - heute Bürgerpark - und auf dem sogenannten Ausländer- oder „Franzosenfriedhof" zum Frieden mahnen. Das Bürgerhaus wurde 1994 im Stil der Baracken des ehemaligen Militärlagers Friedrichsfeld nach Originalzeichnungen erbaut. Es ist der Typ einer Leutnantsbaracke und steht etwa an der gleichen Stelle, an der einst auch das Original stand. Das Bürgerhaus zählt nicht zu den eingetragenen Denkmälern.
Friedrichsfeld ist der jüngste Stadtteil der Stadt Voerde (Niederrhein) im Kreis Wesel. Obwohl Friedrichsfeld eine sehr kleine Ortschaft an der Grenze des nördlichen Ruhrgebiets ist, gibt es hier viele Einkaufsmöglichkeiten unterschiedlichster Art. So finden sich hier zahlreiche Bäckereien, Gaststätten und Schnellrestaurants sowie Supermärkte. Zweimal pro Woche findet auf dem Marktplatz der Wochenmarkt statt.
Auch Kleingewerbetreibende und mittelständige Unternehmen jeglicher Art haben sich in Friedrichsfeld niedergelassen. Ein großes Industrieunternehmen von überregionaler Bedeutung ist die Winergy AG mit dem Hauptsitz in Friedrichsfeld. Sie ist nach eigenen Angaben der weltgrößte Hersteller von Getrieben für Windkraftanlagen und seit Juli 2006 Teil des Siemens-Konzerns.
Wichtigste Straße ist die von Süden nach Norden verlaufende B 8. Durch den Haltepunkt Friedrichsfeld (Niederrhein) ist der Ort über die Bahnstrecke Oberhausen–Arnhem an den SPNV angeschlossen, so dass zum Beispiel der nahe gelegene Flughafen (Düsseldorf) mit dem Zug in 40 Minuten zu erreichen ist. Der Flughafen Niederrhein ist mit dem Pkw in etwa 45 Minuten erreichbar. Die Anbindung an die Autobahn erfolgt über die A 3 (Abfahrt Hünxe) oder die A 59 (Abfahrt Dinslaken-West).
Friedrichsfeld ist für junge Familien sehr attraktiv. Es gibt zahlreiche Kindertagesstätten, eine Grundschule sowie ein Gymnasium. Weitere Schulformen sind in Hünxe und Voerde vorhanden und können von Friedrichsfeld einfach mit dem Schulbus erreicht werden.
Aber auch die ältere Generation fühlt sich in Friedrichsfeld wohl. Es gibt mehrere Senioreneinrichtungen unterschiedlichster Art, für jeden Bedarf. Durch die kurzen Wege im Ort können Sie lange selbst für sich sorgen. Zwei Kinderärzte und Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen sind vorhanden. Friedrichsfeld hat sogar ein modernes OP-Zentrum für Chirurgie. Trotz aller Vorzüge die Städte oft bieten, ist Friedrichsfeld ein Dorf geblieben. Jeder kennt jeden und zahlreiche Vereine mit ihren Veranstaltungen prägen das Dorfleben. Sei es der Sportverein, die Schützenvereine oder die freiwillige Feuerwehr. Auch kulturell und historisch hat Friedrichsfeld einiges zu bieten.
Die Zisternen auf dem alten Babcock-Gelände waren als Trinkstellen für Militärpferde im 19. Jahrhundert entstanden.
Vom alten Friedrichsfeld, dem Truppenübungsplatz mit dem Barackenlager , ist so gut wie nichts mehr übrig geblieben. Geblieben sind zur Erinnerung die Ehrenmale, die im früheren Offizierspark - heute Bürgerpark - und auf dem sogenannten Ausländer- oder „Franzosenfriedhof" zum Frieden mahnen. Das Bürgerhaus wurde 1994 im Stil der Baracken des ehemaligen Militärlagers Friedrichsfeld nach Originalzeichnungen erbaut. Es ist der Typ einer Leutnantsbaracke und steht etwa an der gleichen Stelle, an der einst auch das Original stand. Das Bürgerhaus zählt nicht zu den eingetragenen Denkmälern.