Kamp-Lintfort ist eine Stadt am unteren Niederrhein und gehört zum Kreis Wesel. Die gesamte Stadt gliedert sich in zehn Stadtteile: Kamp-Lintfort Stadtkern, Niersenbruch, Rossenray, Lintfort, Gestfeld, Geisbruch, Dachsbruch, Kamp, Hoerstgen und...
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Kamp-Lintfort ist eine Stadt am unteren Niederrhein und gehört zum Kreis Wesel. Die gesamte Stadt gliedert sich in zehn Stadtteile: Kamp-Lintfort Stadtkern, Niersenbruch, Rossenray, Lintfort, Gestfeld, Geisbruch, Dachsbruch, Kamp, Hoerstgen und Saalhoff. Einen Großteil des Stadtgebiets füllt das Waldgebiet „Leucht“ aus, das zum Staatsforst Xanten gehört. Kamp-Lintfort ist eine familienfreundliche Stadt. Es gibt viele Angebote für Familien, die das Leben mit Kindern hier lebenswert machen. Dies gilt aber nicht nur für Familien, sondern auch für Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlicher Herkunft. Sie alle finden hier Aktivitäten, Veranstaltungen und Beratungsmöglichkeiten.
Die junge Hochschulstadt Kamp-Lintfort hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Überregional bekanntestes Highlight ist das 1123 gegründete Kloster Kamp mit seinem barocken Terrassengarten. Fans der Industriekultur kommen mit der Altsiedlung Friedrich Heinrich, einer der größten Zechenkolonien im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet, auf ihre Kosten. Für die Abendunterhaltung wurde im Jahr 2019 das neue Kino „Hall of Fame“ eröffnet. Weitere Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten bieten Unterhaltung, Erholung und Entspannung.
Die Kultur in Kamp-Lintfort ist so vielfältig wie die Menschen, die hier leben. Über 80 verschiedene Nationalitäten sind in der Stadt vertreten. Das spiegelt sich sowohl in der breiten Kulturlandschaft wider, als auch in den zahlreichen Kultur-, Sport- und Brauchtumsvereinen.
Als ehemalige Zechenstadt ist Kamp-Lintfort sehr dem Bergbau verbunden. Bereits jetzt sind das „Haus des Bergmanns“ und der „Lehrstollen“ attraktive Reiseziele für Besucher, die gern mehr zum Bergbau und den damaligen Lebensalltag wissen wollen.
In Kamp-Lintfort gibt es eine hohe Anzahl an Kindertageseinrichtungen. Die Stadt Kamp-Lintfort bietet eine vielseitige Bildungslandschaft. Sie verfügt über vier Grundschulen, zwei davon mit zwei Standorten. Alle Grundschulen verfügen über Ganztagsangebote. Neben dem Georg-Forster-Gymnasium gibt es zwei Schulen des längeren gemeinsamen Lernens: die UNESCO-Schule (Gesamtschule) und die Europaschule (Sekundarschule). Die Unterschiedlichkeit der Schüler wird auch durch Inklusion gelebt. Abweichend davon können Eltern weiterhin eine Förderschule für ihr Kind wählen. Darüber hinaus gibt es in Kamp-Lintfort eine Reihe von Möglichkeiten, sich auch noch im Erwachsenenalter weiter zu bilden.
Neues Highlight in der Bildungslandschaft ist die Hochschule Rhein-Waal. Die Hochschule Rhein-Waal existiert seit dem 1. Mai 2009 und entwickelt sich in hohem Tempo zu einer innovativen und internationalen Hochschule, Studienstandorte sind Kamp-Lintfort und Kleve. Am Campus Kamp-Lintfort sind die Fachbereiche Kommunikation und Umwelt angesiedelt. Das Studienangebot umfasst in aller Regel interdisziplinäre Studiengänge in den Bereichen Informatik, Design, Umwelt, Technik, Logistik und Psychologie sowie Wirtschaftswissenschaften.
Wirtschaftlich und städtebaulich geprägt durch den Steinkohlebergbau hat sich Kamp-Lintfort durch einen erfolgreich eingeleiteten Strukturwandel zu einem zukunftsorientierten Technologie-, Logistik- und Hochschulstandort entwickelt, der von der geographischen Lage im Einzugsbereich des Ruhrgebietes und der Beneluxstaaten profitiert. Der Wirtschaftsstandort Kamp-Lintfort verfügt über hervorragende Verkehrsanbindungen an das Fernstraßennetz, zwei Autobahnanschlüsse (A 42 und A 57) und profitiert von der Nähe zu Europas größtem Binnenhafen in Duisburg. Auch die Schnittstelle zwischen dem Verdichtungsraum des Ruhrgebiets und dem ländlich geprägten Niederrhein macht den Standort interessant.
Kamp-Lintfort ist eine Stadt am unteren Niederrhein und gehört zum Kreis Wesel. Die gesamte Stadt gliedert sich in zehn Stadtteile: Kamp-Lintfort Stadtkern, Niersenbruch, Rossenray, Lintfort, Gestfeld, Geisbruch, Dachsbruch, Kamp, Hoerstgen und Saalhoff. Einen Großteil des Stadtgebiets füllt das Waldgebiet „Leucht“ aus, das zum Staatsforst Xanten gehört. Kamp-Lintfort ist eine familienfreundliche Stadt. Es gibt viele Angebote für Familien, die das Leben mit Kindern hier lebenswert machen. Dies gilt aber nicht nur für Familien, sondern auch für Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlicher Herkunft. Sie alle finden hier Aktivitäten, Veranstaltungen und Beratungsmöglichkeiten.
Die junge Hochschulstadt Kamp-Lintfort hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Überregional bekanntestes Highlight ist das 1123 gegründete Kloster Kamp mit seinem barocken Terrassengarten. Fans der Industriekultur kommen mit der Altsiedlung Friedrich Heinrich, einer der größten Zechenkolonien im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet, auf ihre Kosten. Für die Abendunterhaltung wurde im Jahr 2019 das neue Kino „Hall of Fame“ eröffnet. Weitere Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten bieten Unterhaltung, Erholung und Entspannung.
Die Kultur in Kamp-Lintfort ist so vielfältig wie die Menschen, die hier leben. Über 80 verschiedene Nationalitäten sind in der Stadt vertreten. Das spiegelt sich sowohl in der breiten Kulturlandschaft wider, als auch in den zahlreichen Kultur-, Sport- und Brauchtumsvereinen.
Als ehemalige Zechenstadt ist Kamp-Lintfort sehr dem Bergbau verbunden. Bereits jetzt sind das „Haus des Bergmanns“ und der „Lehrstollen“ attraktive Reiseziele für Besucher, die gern mehr zum Bergbau und den damaligen Lebensalltag wissen wollen.
In Kamp-Lintfort gibt es eine hohe Anzahl an Kindertageseinrichtungen. Die Stadt Kamp-Lintfort bietet eine vielseitige Bildungslandschaft. Sie verfügt über vier Grundschulen, zwei davon mit zwei Standorten. Alle Grundschulen verfügen über Ganztagsangebote. Neben dem Georg-Forster-Gymnasium gibt es zwei Schulen des längeren gemeinsamen Lernens: die UNESCO-Schule (Gesamtschule) und die Europaschule (Sekundarschule). Die Unterschiedlichkeit der Schüler wird auch durch Inklusion gelebt. Abweichend davon können Eltern weiterhin eine Förderschule für ihr Kind wählen. Darüber hinaus gibt es in Kamp-Lintfort eine Reihe von Möglichkeiten, sich auch noch im Erwachsenenalter weiter zu bilden.
Neues Highlight in der Bildungslandschaft ist die Hochschule Rhein-Waal. Die Hochschule Rhein-Waal existiert seit dem 1. Mai 2009 und entwickelt sich in hohem Tempo zu einer innovativen und internationalen Hochschule, Studienstandorte sind Kamp-Lintfort und Kleve. Am Campus Kamp-Lintfort sind die Fachbereiche Kommunikation und Umwelt angesiedelt. Das Studienangebot umfasst in aller Regel interdisziplinäre Studiengänge in den Bereichen Informatik, Design, Umwelt, Technik, Logistik und Psychologie sowie Wirtschaftswissenschaften.
Wirtschaftlich und städtebaulich geprägt durch den Steinkohlebergbau hat sich Kamp-Lintfort durch einen erfolgreich eingeleiteten Strukturwandel zu einem zukunftsorientierten Technologie-, Logistik- und Hochschulstandort entwickelt, der von der geographischen Lage im Einzugsbereich des Ruhrgebietes und der Beneluxstaaten profitiert. Der Wirtschaftsstandort Kamp-Lintfort verfügt über hervorragende Verkehrsanbindungen an das Fernstraßennetz, zwei Autobahnanschlüsse (A 42 und A 57) und profitiert von der Nähe zu Europas größtem Binnenhafen in Duisburg. Auch die Schnittstelle zwischen dem Verdichtungsraum des Ruhrgebiets und dem ländlich geprägten Niederrhein macht den Standort interessant.