Kamp-Lintfort---Stadtteil Geisbruch:
Geisbruch gehört mit dem Niersenbruch, dem Gestfeld und dem Tor Ost zu den vier großen Kamp-Lintforter Siedlungsgebieten, die im Wesentlichen erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden sind. Rund 8.800...
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Kamp-Lintfort---Stadtteil Geisbruch:
Geisbruch gehört mit dem Niersenbruch, dem Gestfeld und dem Tor Ost zu den vier großen Kamp-Lintforter Siedlungsgebieten, die im Wesentlichen erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden sind. Rund 8.800 Menschen leben heute im am stärksten besiedelten Stadtteil Geisbruch.
Die Hochschulstadt Kamp-Lintfort ist ein Mittelzentrum am linken Niederrhein mit rund 37.600 Einwohnern und Einwohnerinnen. Wirtschaftlich und städtebaulich geprägt durch den Steinkohlebergbau hat sich Kamp-Lintfort durch einen erfolgreichen Strukturwandel zu einem zukunftsorientierten Technologie-, Logistik- und Hochschulstandort entwickelt, der von der geographischen Lage im Einzugsbereich des Ruhrgebietes und der Beneluxstaaten profitiert. Seit 2009 ist die Stadt einer der beiden Standorte der (Externer Link) Hochschule Rhein-Waal.
Der Wirtschaftsstandort Kamp-Lintfort verfügt über hervorragende Verkehrsanbindungen an das Fernstraßennetz (B 510, B 528), zwei Autobahnanschlüsse (A 42 und A 57), ab 2026 auch über einen Bahnanschluss und profitiert von der Nähe zu Europas größtem Binnenhafen in Duisburg.
Das Krankenhaus St. Bernhard Hospital ist in 5 Minuten zu erreichen und ebenfalls all das, was man zum täglichen Leben braucht, ist vorhanden: Geschäfte, Banken, Ärzte, Kindergärten & auch Schulen.
Busverbindungen sind ebenfalls in alle Richtungen vertreten.
Kamp-Lintfort---Stadtteil Geisbruch:
Geisbruch gehört mit dem Niersenbruch, dem Gestfeld und dem Tor Ost zu den vier großen Kamp-Lintforter Siedlungsgebieten, die im Wesentlichen erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden sind. Rund 8.800 Menschen leben heute im am stärksten besiedelten Stadtteil Geisbruch.
Die Hochschulstadt Kamp-Lintfort ist ein Mittelzentrum am linken Niederrhein mit rund 37.600 Einwohnern und Einwohnerinnen. Wirtschaftlich und städtebaulich geprägt durch den Steinkohlebergbau hat sich Kamp-Lintfort durch einen erfolgreichen Strukturwandel zu einem zukunftsorientierten Technologie-, Logistik- und Hochschulstandort entwickelt, der von der geographischen Lage im Einzugsbereich des Ruhrgebietes und der Beneluxstaaten profitiert. Seit 2009 ist die Stadt einer der beiden Standorte der (Externer Link) Hochschule Rhein-Waal.
Der Wirtschaftsstandort Kamp-Lintfort verfügt über hervorragende Verkehrsanbindungen an das Fernstraßennetz (B 510, B 528), zwei Autobahnanschlüsse (A 42 und A 57), ab 2026 auch über einen Bahnanschluss und profitiert von der Nähe zu Europas größtem Binnenhafen in Duisburg.
Das Krankenhaus St. Bernhard Hospital ist in 5 Minuten zu erreichen und ebenfalls all das, was man zum täglichen Leben braucht, ist vorhanden: Geschäfte, Banken, Ärzte, Kindergärten & auch Schulen.
Busverbindungen sind ebenfalls in alle Richtungen vertreten.