Die Immobilie befindet sich auf der Dresdener Straße 11 in Kleve-Materborn. Von hieraus erreicht man mit dem Fahrrad oder zu Fuß in wenigen Minuten die Klever Oberstadt mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Ebenfalls befindet sich in der Nähe die...
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Die Immobilie befindet sich auf der Dresdener Straße 11 in Kleve-Materborn. Von hieraus erreicht man mit dem Fahrrad oder zu Fuß in wenigen Minuten die Klever Oberstadt mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Ebenfalls befindet sich in der Nähe die niederländische Grenze und der Reichswald. Eine Bushaltestelle liegt nur wenige Meter von der Haustüre entfernt.
Materborn ist ein Dorf mit knapp 11.000 Einwohnern auf einer Fläche von 1.885 Hektar, welcher nach Kleve selbst den zweitgrößten Stadtteil bildet.
Nahe Natur und Erholungsflächen sind fußläufig zu erreichen.
Hinzukommt die durchaus interessante Entstehung des Namens und des Ortes Materborn. Denn der Ortsteil Materborn entstand im 13. Jahrhundert aus einer Rodung des "Hag", einem Waldteil südlich von Kleve. Die Rodung nannte sich nach einer Wasserstelle ("born") eines gewissen Maternus und entwickelte sich allmählich zu einem Dorf. Im 19. Jahrhundert wuchs Materborn mit dem sich ständig vergrößernden Kleve zusammen. Die Geschäftswelt siedelt sich vornehmlich an der Hoffmannallee an und trug dazu bei, die Klever Oberstadt fast nahtlos in den Ortsteil übergehen zu lassen.
Die Immobilie befindet sich auf der Dresdener Straße 11 in Kleve-Materborn. Von hieraus erreicht man mit dem Fahrrad oder zu Fuß in wenigen Minuten die Klever Oberstadt mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Ebenfalls befindet sich in der Nähe die niederländische Grenze und der Reichswald. Eine Bushaltestelle liegt nur wenige Meter von der Haustüre entfernt.
Materborn ist ein Dorf mit knapp 11.000 Einwohnern auf einer Fläche von 1.885 Hektar, welcher nach Kleve selbst den zweitgrößten Stadtteil bildet.
Nahe Natur und Erholungsflächen sind fußläufig zu erreichen.
Hinzukommt die durchaus interessante Entstehung des Namens und des Ortes Materborn. Denn der Ortsteil Materborn entstand im 13. Jahrhundert aus einer Rodung des "Hag", einem Waldteil südlich von Kleve. Die Rodung nannte sich nach einer Wasserstelle ("born") eines gewissen Maternus und entwickelte sich allmählich zu einem Dorf. Im 19. Jahrhundert wuchs Materborn mit dem sich ständig vergrößernden Kleve zusammen. Die Geschäftswelt siedelt sich vornehmlich an der Hoffmannallee an und trug dazu bei, die Klever Oberstadt fast nahtlos in den Ortsteil übergehen zu lassen.