Ein Mekka für Naturfreunde
Das am äußersten südwestlichen Rand der Zülpicher Börde gelegene Ginnick prägt den Voreifelcharakter der Gemeinde Vettweiß. Der Ort ist ein Mekka für Naturfreunde, findet man doch hier auf den kargen Muschelkalkböden viele...
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Ein Mekka für Naturfreunde
Das am äußersten südwestlichen Rand der Zülpicher Börde gelegene Ginnick prägt den Voreifelcharakter der Gemeinde Vettweiß. Der Ort ist ein Mekka für Naturfreunde, findet man doch hier auf den kargen Muschelkalkböden viele seltene Pflanzen, darunter zahlreiche Orchideen, Kuhschellen und Enziane.
Ginnick wurde erstmals 1176 erwähnt. Der Ortsname kommt aus dem althochdeutschen Wort ginicki und ist abgeleitet aus der Bezeichnung für eine Krümmung oder Biegung im Gelände „genic“.
Früher wurde bei Ginnick Wein angebaut. Die Weinberge sind erstmals 1514 zwischen Froitzheim und Ginnick erwähnt. Dort befand sich auch ein Kelterhaus.
Am 1. Juli 1969 wurde Ginnick nach Vettweiß eingemeindet.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Wasserturm, der auf einer Anhöhe steht und den Ort weithin sichtbar überragt, die Pfarrkirche St. Antonius sowie einige alte Bauernhäuser.
Die ehemalige einklassige Volksschule am Ortsrand wurde durch die Interessengemeinschaft Ginnicker Ortsvereine zum Bürgerhaus um- und ausgebaut. Das Vereinsleben im Ort umfasst die Karnevalsgesellschaft Gennecke Pänz, den Verein für Rasenspiele, der u. a. die Kirmes im Herbst organisiert, einen Musikverein und eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr mit einer Jugendfeuerwehr.
Ginnick wird von den AVV-Linien 231, 291 und 298 des Rurtalbus im öffentlichen Personennahverkehr bedient.
Ein Mekka für Naturfreunde
Das am äußersten südwestlichen Rand der Zülpicher Börde gelegene Ginnick prägt den Voreifelcharakter der Gemeinde Vettweiß. Der Ort ist ein Mekka für Naturfreunde, findet man doch hier auf den kargen Muschelkalkböden viele seltene Pflanzen, darunter zahlreiche Orchideen, Kuhschellen und Enziane.
Ginnick wurde erstmals 1176 erwähnt. Der Ortsname kommt aus dem althochdeutschen Wort ginicki und ist abgeleitet aus der Bezeichnung für eine Krümmung oder Biegung im Gelände „genic“.
Früher wurde bei Ginnick Wein angebaut. Die Weinberge sind erstmals 1514 zwischen Froitzheim und Ginnick erwähnt. Dort befand sich auch ein Kelterhaus.
Am 1. Juli 1969 wurde Ginnick nach Vettweiß eingemeindet.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Wasserturm, der auf einer Anhöhe steht und den Ort weithin sichtbar überragt, die Pfarrkirche St. Antonius sowie einige alte Bauernhäuser.
Die ehemalige einklassige Volksschule am Ortsrand wurde durch die Interessengemeinschaft Ginnicker Ortsvereine zum Bürgerhaus um- und ausgebaut. Das Vereinsleben im Ort umfasst die Karnevalsgesellschaft Gennecke Pänz, den Verein für Rasenspiele, der u. a. die Kirmes im Herbst organisiert, einen Musikverein und eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr mit einer Jugendfeuerwehr.
Ginnick wird von den AVV-Linien 231, 291 und 298 des Rurtalbus im öffentlichen Personennahverkehr bedient.