Der unter Denkmalschutz stehende Stilaltbau aus dem Jahre 1894 wurde ursprünglich als stilvolles Doppelhaus erbaut, in den 1960er Jahren zum Schwesternwohnheim umgebaut und zuletzt als Wohnhaus mit Diensträumen für den Pfarrer und Sekretariat...
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Der unter Denkmalschutz stehende Stilaltbau aus dem Jahre 1894 wurde ursprünglich als stilvolles Doppelhaus erbaut, in den 1960er Jahren zum Schwesternwohnheim umgebaut und zuletzt als Wohnhaus mit Diensträumen für den Pfarrer und Sekretariat genutzt. Der im Jahre 1915 angebaute Wintergarten mit Terrasse wurde ca. 1964 durch einen Anbau ersetzt. Neben dem Haus befindet sich eine Garage die 1990 nachträglich errichtet wurde. Die letzten großen Sanierungsarbeiten wurden augenscheinlich Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre durchgeführt. Der technische Gesamtzustand des Hauses entspricht daher nicht mehr den Anforderungen an den heutigen Standard und bedarf daher einer Modernisierung, ggf. Neustrukturierung nebeneinanderliegender Räume sowie Investitionen im Bereich der Innenausstattung und üblichen Ästhetik. Das Dach, welches sich optisch in einem befriedigenden Zustand befindet, ist augenscheinlich nicht ausreichend isoliert. Die überwiegend isolierverglasten Fenster sind in Holzrahmen gefasst und stammen offensichtlich aus dem Jahre 1990. Sie bedürfen einer dringenden malermäßigen Überarbeitung. Die Beheizung erfolgt über eine ältere Ölzentralheizung der Firma Viessmann aus dem Jahre 1986, deren Erneuerung notwendig wäre. Der Öltank aus Stahl ist aus dem Jahre 1973. Die Bodenbeläge in den Etagen sind mit Teppich, Fliesen, Filz, PVC und Laminat ausgeführt. Das Gebäude steht nach §2 DSchG unter Denkmalschutz, wonach bei einer Sanierung mit entsprechenden Auflagen zu rechnen ist. Den Text der Denkmalschutzbeschreibung reichen wir auf Wunsch gerne nach. Insgesamt bietet der schöne Altbau in repräsentativer Lage sehr viel Potenzial und ausreichend Platz, auch für eine große Familie.
Der unter Denkmalschutz stehende Stilaltbau aus dem Jahre 1894 wurde ursprünglich als stilvolles Doppelhaus erbaut, in den 1960er Jahren zum Schwesternwohnheim umgebaut und zuletzt als Wohnhaus mit Diensträumen für den Pfarrer und Sekretariat genutzt. Der im Jahre 1915 angebaute Wintergarten mit Terrasse wurde ca. 1964 durch einen Anbau ersetzt. Neben dem Haus befindet sich eine Garage die 1990 nachträglich errichtet wurde. Die letzten großen Sanierungsarbeiten wurden augenscheinlich Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre durchgeführt. Der technische Gesamtzustand des Hauses entspricht daher nicht mehr den Anforderungen an den heutigen Standard und bedarf daher einer Modernisierung, ggf. Neustrukturierung nebeneinanderliegender Räume sowie Investitionen im Bereich der Innenausstattung und üblichen Ästhetik. Das Dach, welches sich optisch in einem befriedigenden Zustand befindet, ist augenscheinlich nicht ausreichend isoliert. Die überwiegend isolierverglasten Fenster sind in Holzrahmen gefasst und stammen offensichtlich aus dem Jahre 1990. Sie bedürfen einer dringenden malermäßigen Überarbeitung. Die Beheizung erfolgt über eine ältere Ölzentralheizung der Firma Viessmann aus dem Jahre 1986, deren Erneuerung notwendig wäre. Der Öltank aus Stahl ist aus dem Jahre 1973. Die Bodenbeläge in den Etagen sind mit Teppich, Fliesen, Filz, PVC und Laminat ausgeführt. Das Gebäude steht nach §2 DSchG unter Denkmalschutz, wonach bei einer Sanierung mit entsprechenden Auflagen zu rechnen ist. Den Text der Denkmalschutzbeschreibung reichen wir auf Wunsch gerne nach. Insgesamt bietet der schöne Altbau in repräsentativer Lage sehr viel Potenzial und ausreichend Platz, auch für eine große Familie.