Eine im 19. Jahrhundert erbaute Eisenhütte war Namensgeber für diesen Stadtteil, der von den Troisdorfern auch gerne einfach nur „Hütte“ genannt wird.
Knapp 7.300 Einwohner leben hier in einem kunterbunten Vielvölkermix, zum Teil in mehrstöckigen...
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Eine im 19. Jahrhundert erbaute Eisenhütte war Namensgeber für diesen Stadtteil, der von den Troisdorfern auch gerne einfach nur „Hütte“ genannt wird.
Knapp 7.300 Einwohner leben hier in einem kunterbunten Vielvölkermix, zum Teil in mehrstöckigen Häusern, weit mehr jedoch in Einfamilienhäusern mit idyllischen Vorgärten.
FWH ist unmittelbar an das Stadtzentrum angesiedelt und besteht aus einem ausgedehnten Wohngebiet und einer eigenen kleinen Einkaufsstraße.
"Am 1.8.1969 ist Friedrich-Wilhelms-Hütte aus dem Gemeinde- und Amtsverband Menden ausgeschieden und gehörte nun zur neuen Stadt Troisdorf. Die schwarze Kolonie (bezogen auf die Dachfarbe) ist wesentlicher Bestandteil des Stadtteils FWH.
Eine im 19. Jahrhundert erbaute Eisenhütte war Namensgeber für diesen Stadtteil, der von den Troisdorfern auch gerne einfach nur „Hütte“ genannt wird.
Knapp 7.300 Einwohner leben hier in einem kunterbunten Vielvölkermix, zum Teil in mehrstöckigen Häusern, weit mehr jedoch in Einfamilienhäusern mit idyllischen Vorgärten.
FWH ist unmittelbar an das Stadtzentrum angesiedelt und besteht aus einem ausgedehnten Wohngebiet und einer eigenen kleinen Einkaufsstraße.
"Am 1.8.1969 ist Friedrich-Wilhelms-Hütte aus dem Gemeinde- und Amtsverband Menden ausgeschieden und gehörte nun zur neuen Stadt Troisdorf. Die schwarze Kolonie (bezogen auf die Dachfarbe) ist wesentlicher Bestandteil des Stadtteils FWH.