Marienborn ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit rund 4500 Einwohnern ist er der nach Drais zweitkleinste Mainzer Stadtteil.
Folgende Gemeinden bzw. Mainzer Stadtteile grenzen im Uhrzeigersinn an Marienborn:
im...
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Marienborn ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit rund 4500 Einwohnern ist er der nach Drais zweitkleinste Mainzer Stadtteil.
Folgende Gemeinden bzw. Mainzer Stadtteile grenzen im Uhrzeigersinn an Marienborn:
im Norden Mainz-Bretzenheim, im Osten Mainz-Hechtsheim, im Süden Klein-Winternheim, im Südwesten Ober-Olm und im Westen Mainz-Lerchenberg.
Der Ortsteil Marienborn ist über 1000 Jahre alt und feierte 1995 dieses Jubiläum.
Zentrum und Wahrzeichen dieses Ortes ist die Wallfahrtskirche St. Stephan.
Das Hauptwallfahrtsfest zur „Trösterin der Betrübten“ wird am 2. Juli, dem Fest Maria Heimsuchung, bzw. an dem darauffolgenden Sonntag gefeiert.
Daraus leitet sich auch der Ortsname Marienborn ab. Mit der Silbe „Born“ wird zudem auch auf die zahlreichen Quellen im Ort verwiesen.
Es gibt einiges an Literatur über die Geschichte zu Marienborn.
Marienborn ist seit 1969 Stadtteil der Landeshauptstadt Mainz und hat trotzdem seinen dörflichen und überschaubaren Charakter bewahrt.
Das frühere „Straßendorf“ ist in den letzten Jahrzehnten massiv gewachsen und hat mittlerweile über 4000 Einwohnerinnen und Einwohner.
Dieser lebenswerter Stadtteil bietet u.a. einen Sportplatz, eine Sporthalle, eine Kulturhalle, umfangreiche Anschlüsse an den Öffentlichen Personennahverkehr (Busse und Bahnen), eine Grundschule, zwei Kindergärten, viele Vereine, eine Reihe von Gewerbebetrieben und auch noch Geschäfte sowie Hofläden.
Marienborn ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit rund 4500 Einwohnern ist er der nach Drais zweitkleinste Mainzer Stadtteil.
Folgende Gemeinden bzw. Mainzer Stadtteile grenzen im Uhrzeigersinn an Marienborn:
im Norden Mainz-Bretzenheim, im Osten Mainz-Hechtsheim, im Süden Klein-Winternheim, im Südwesten Ober-Olm und im Westen Mainz-Lerchenberg.
Der Ortsteil Marienborn ist über 1000 Jahre alt und feierte 1995 dieses Jubiläum.
Zentrum und Wahrzeichen dieses Ortes ist die Wallfahrtskirche St. Stephan.
Das Hauptwallfahrtsfest zur „Trösterin der Betrübten“ wird am 2. Juli, dem Fest Maria Heimsuchung, bzw. an dem darauffolgenden Sonntag gefeiert.
Daraus leitet sich auch der Ortsname Marienborn ab. Mit der Silbe „Born“ wird zudem auch auf die zahlreichen Quellen im Ort verwiesen.
Es gibt einiges an Literatur über die Geschichte zu Marienborn.
Marienborn ist seit 1969 Stadtteil der Landeshauptstadt Mainz und hat trotzdem seinen dörflichen und überschaubaren Charakter bewahrt.
Das frühere „Straßendorf“ ist in den letzten Jahrzehnten massiv gewachsen und hat mittlerweile über 4000 Einwohnerinnen und Einwohner.
Dieser lebenswerter Stadtteil bietet u.a. einen Sportplatz, eine Sporthalle, eine Kulturhalle, umfangreiche Anschlüsse an den Öffentlichen Personennahverkehr (Busse und Bahnen), eine Grundschule, zwei Kindergärten, viele Vereine, eine Reihe von Gewerbebetrieben und auch noch Geschäfte sowie Hofläden.