Nordwestlich der Innenstadt, unweit des Messegeländes und direkt am Grüngürtel um den Niddapark, ist das 1910 zu Frankfurt eingemeindete, ehemalige Mühlendorf Hausen eine echte Entdeckung. Der kleine, beschauliche Stadtteil mit seinem fast noch...
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Nordwestlich der Innenstadt, unweit des Messegeländes und direkt am Grüngürtel um den Niddapark, ist das 1910 zu Frankfurt eingemeindete, ehemalige Mühlendorf Hausen eine echte Entdeckung. Der kleine, beschauliche Stadtteil mit seinem fast noch dörflichen Charakter hat sich zu einer beliebten Wohngegend entwickelt. Dafür gibt es vielerlei Gründe. Zum einen die verkehrsgünstige Lage – die U-Bahn-Stationen zur Innenstadt sind von überall her gleich gut zu erreichen, mit dem Rest ist man durch die nahegelegenen Autobahn-Zufahrten verbunden. Zum anderen durch seinen hohen Freizeit-Faktor: entlang der Nidda und durch die ausgedehnten Wiesen und Auen des Niddaparks, der von der früheren Bundesgartenschau geprägt wurde, kann man erholsame Spaziergänge unternehmen oder sich auf weitläufigen Laufstrecken fit halten. Rund um den Niddapark gruppieren sich Im Eichwädchen, Im Waldfeld und In den Weingärten die besten Wohnlagen.
Hier ist für Familien mit Kindern, sportliche Singles, Senioren und muntere Vierbeiner immer etwas los. Das Freibad Hausen ist Kult – wegen der frühen Öffnungszeiten seines beheizten Beckens. Und schließlich kann das kleine Gemeinwesen mit seiner weltoffenen, kulturellen Vielfalt punkten: Anziehungspunkte sind zum Beispiel die Japanische Internationale Schule, die hübsche russisch-orthodoxe Kirche St. Nikolai und vor allem das überregional bekannte Kulturzentrum Brotfabrik, das durch hochkarätige Musik-, Tanz- und Theaterveranstaltungen sein Publikum anlockt und auch beliebter gastronomischer Treffpunkt ist. Fazit: Wohnumfeld, Sozialleben, Natur und Kultur bilden ein gutes Zuhause.
Nordwestlich der Innenstadt, unweit des Messegeländes und direkt am Grüngürtel um den Niddapark, ist das 1910 zu Frankfurt eingemeindete, ehemalige Mühlendorf Hausen eine echte Entdeckung. Der kleine, beschauliche Stadtteil mit seinem fast noch dörflichen Charakter hat sich zu einer beliebten Wohngegend entwickelt. Dafür gibt es vielerlei Gründe. Zum einen die verkehrsgünstige Lage – die U-Bahn-Stationen zur Innenstadt sind von überall her gleich gut zu erreichen, mit dem Rest ist man durch die nahegelegenen Autobahn-Zufahrten verbunden. Zum anderen durch seinen hohen Freizeit-Faktor: entlang der Nidda und durch die ausgedehnten Wiesen und Auen des Niddaparks, der von der früheren Bundesgartenschau geprägt wurde, kann man erholsame Spaziergänge unternehmen oder sich auf weitläufigen Laufstrecken fit halten. Rund um den Niddapark gruppieren sich Im Eichwädchen, Im Waldfeld und In den Weingärten die besten Wohnlagen.
Hier ist für Familien mit Kindern, sportliche Singles, Senioren und muntere Vierbeiner immer etwas los. Das Freibad Hausen ist Kult – wegen der frühen Öffnungszeiten seines beheizten Beckens. Und schließlich kann das kleine Gemeinwesen mit seiner weltoffenen, kulturellen Vielfalt punkten: Anziehungspunkte sind zum Beispiel die Japanische Internationale Schule, die hübsche russisch-orthodoxe Kirche St. Nikolai und vor allem das überregional bekannte Kulturzentrum Brotfabrik, das durch hochkarätige Musik-, Tanz- und Theaterveranstaltungen sein Publikum anlockt und auch beliebter gastronomischer Treffpunkt ist. Fazit: Wohnumfeld, Sozialleben, Natur und Kultur bilden ein gutes Zuhause.