Der Stadtteil Sachsenhausen liegt dribbdebach, sprich südlich des Mains. Es ist das größte Viertel, eine Stadt in der Stadt. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus hat die die Sachsenhäuser Museumsmeile Berühmtheit erlangt. 13 Museen liegen wie auf...
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Der Stadtteil Sachsenhausen liegt dribbdebach, sprich südlich des Mains. Es ist das größte Viertel, eine Stadt in der Stadt. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus hat die die Sachsenhäuser Museumsmeile Berühmtheit erlangt. 13 Museen liegen wie auf eine Perlenkette aufgereiht. Das Städelsche Kunstinstitut, das Deutsche Filmmuseum, das Liebighaus um nur einige zu nennen sind aus Sachsenhausen zu Institutionen geworden, in deren angeschlossenen Gartenanlagen Cafés und Restaurants zum Pausieren einladen. Am letzten Wochenende im August feiern hunderttausende Besucher das Museumsuferfest mit buntem kulturellen Programm und einem großen Abschluss-Feuerwerk auf dem Main. Die kilometerlangen Uferanlagen dienen den Menschen als innerstädtisches Naherholungsgebiet mit atemberaubendem Blick auf die Hochhaus-Skyline der Innenstadt. Es herrscht insbesondere bei schönem Wetter Tag und Nacht Hochbetrieb. Neue Quartiere mit moderner, teils ausgefallener Architektur sind hier wie auch in anderen Stadtteilen im letzten Jahrzehnt direkt am Main entstanden. Rund um den Schweizer Platz lässt sich qualitätvoll shoppen. Wer durch die gründerzeitlichen Nebenstraßen bummelt, entdeckt mit Sicherheit eine Gartenwirtschaft, wo es original "Äbbelwoi" (Apfelwein) und "grüne Soße" gibt. Auf dem Bahnhofsvorplatz findet zweimal wöchentlich ein Markt statt, am Mainufer samstags der Flohmarkt. Im alten, an sich hübschen, aber sanierungsbedürftigen Kern des Viertels hat sich eine überwiegend von nachtschwärmenden Touristen besuchte Kneipenszene etabliert
Der Stadtteil Sachsenhausen liegt dribbdebach, sprich südlich des Mains. Es ist das größte Viertel, eine Stadt in der Stadt. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus hat die die Sachsenhäuser Museumsmeile Berühmtheit erlangt. 13 Museen liegen wie auf eine Perlenkette aufgereiht. Das Städelsche Kunstinstitut, das Deutsche Filmmuseum, das Liebighaus um nur einige zu nennen sind aus Sachsenhausen zu Institutionen geworden, in deren angeschlossenen Gartenanlagen Cafés und Restaurants zum Pausieren einladen. Am letzten Wochenende im August feiern hunderttausende Besucher das Museumsuferfest mit buntem kulturellen Programm und einem großen Abschluss-Feuerwerk auf dem Main. Die kilometerlangen Uferanlagen dienen den Menschen als innerstädtisches Naherholungsgebiet mit atemberaubendem Blick auf die Hochhaus-Skyline der Innenstadt. Es herrscht insbesondere bei schönem Wetter Tag und Nacht Hochbetrieb. Neue Quartiere mit moderner, teils ausgefallener Architektur sind hier wie auch in anderen Stadtteilen im letzten Jahrzehnt direkt am Main entstanden. Rund um den Schweizer Platz lässt sich qualitätvoll shoppen. Wer durch die gründerzeitlichen Nebenstraßen bummelt, entdeckt mit Sicherheit eine Gartenwirtschaft, wo es original "Äbbelwoi" (Apfelwein) und "grüne Soße" gibt. Auf dem Bahnhofsvorplatz findet zweimal wöchentlich ein Markt statt, am Mainufer samstags der Flohmarkt. Im alten, an sich hübschen, aber sanierungsbedürftigen Kern des Viertels hat sich eine überwiegend von nachtschwärmenden Touristen besuchte Kneipenszene etabliert