Die Grenzen zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt-Sindlingen sind fließend. Und das hat einen simplen Grund. 1917 wurde Sindlingen nämlich ein Teil von Höchst und deshalb auch 1928 mit eingemeindet. Auch wenn man es sich heute kaum vorstellen kann,...
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Die Grenzen zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt-Sindlingen sind fließend. Und das hat einen simplen Grund. 1917 wurde Sindlingen nämlich ein Teil von Höchst und deshalb auch 1928 mit eingemeindet. Auch wenn man es sich heute kaum vorstellen kann, Sindlingen kann auf mehr als 1200 Jahre Geschichte zurückblicken. Und was die Archäologen bei Grabungen fanden, lässt den Schluss auf eine reiche Besiedlung beispielsweise durch die Franken schließen. Und auch im zwanzigsten Jahrhundert war Sindlingen immer eine gute Wohnadresse. So entstand 1910 gleich eine ganze Villenkolonie, eine neue Schule und eine evangelische Kirche. Neben der Industrie im Industriepark Höchst verfügt der Stadtteil über einige kleinere Einzelhandelsstandorte. Daneben sind Handwerksbetriebe ebenfalls stark vertreten. Von der Nähe zum Flughafen profitiert man. Mit insgesamt 210 Unternehmen bei 665 Angestellten ist Sindlingen aber nur ein kleiner Gewerbestandort. Sindlingen war ein Dorf und ist es heute immer noch – im besten Wortsinn. Genau das macht es für viele Menschen als Wohnort so attraktiv. Attraktiv ist Sindlingen aber auch für Familien. Die optimale Ausbildung bietet die internationale Schule in Sindlingen, die einen Grundschul- und einen Gymnasialzweig hat und deren Unterricht meist in Englisch stattfindet. Obwohl Sindlingen mit etwas mehr als 9000 Einwohnern zu den kleineren Frankfurter Stadtteilen zählt, sind dort mehr als 50 Vereine aktiv. Sindlingen ist die westliche Stadtgrenze Frankfurts. Das bedeutet eine exzellente Verkehrsanbindung an Höchst, alle anderen westlichen Stadtteile und das Zentrum Frankfurts. Aber auch an die Nachbarstädte Hattersheim, Flörsheim, Eddersheim und den nahen Rheingau. Zudem ist es von Sindlingen nur noch ein Katzensprung auf der Autobahn, um zum Frankfurter Flughafen zu kommen. Aber eigentlich will man gar nicht weg, wenn man einmal in Sindlingen heimisch geworden ist.
Die Grenzen zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt-Sindlingen sind fließend. Und das hat einen simplen Grund. 1917 wurde Sindlingen nämlich ein Teil von Höchst und deshalb auch 1928 mit eingemeindet. Auch wenn man es sich heute kaum vorstellen kann, Sindlingen kann auf mehr als 1200 Jahre Geschichte zurückblicken. Und was die Archäologen bei Grabungen fanden, lässt den Schluss auf eine reiche Besiedlung beispielsweise durch die Franken schließen. Und auch im zwanzigsten Jahrhundert war Sindlingen immer eine gute Wohnadresse. So entstand 1910 gleich eine ganze Villenkolonie, eine neue Schule und eine evangelische Kirche. Neben der Industrie im Industriepark Höchst verfügt der Stadtteil über einige kleinere Einzelhandelsstandorte. Daneben sind Handwerksbetriebe ebenfalls stark vertreten. Von der Nähe zum Flughafen profitiert man. Mit insgesamt 210 Unternehmen bei 665 Angestellten ist Sindlingen aber nur ein kleiner Gewerbestandort. Sindlingen war ein Dorf und ist es heute immer noch – im besten Wortsinn. Genau das macht es für viele Menschen als Wohnort so attraktiv. Attraktiv ist Sindlingen aber auch für Familien. Die optimale Ausbildung bietet die internationale Schule in Sindlingen, die einen Grundschul- und einen Gymnasialzweig hat und deren Unterricht meist in Englisch stattfindet. Obwohl Sindlingen mit etwas mehr als 9000 Einwohnern zu den kleineren Frankfurter Stadtteilen zählt, sind dort mehr als 50 Vereine aktiv. Sindlingen ist die westliche Stadtgrenze Frankfurts. Das bedeutet eine exzellente Verkehrsanbindung an Höchst, alle anderen westlichen Stadtteile und das Zentrum Frankfurts. Aber auch an die Nachbarstädte Hattersheim, Flörsheim, Eddersheim und den nahen Rheingau. Zudem ist es von Sindlingen nur noch ein Katzensprung auf der Autobahn, um zum Frankfurter Flughafen zu kommen. Aber eigentlich will man gar nicht weg, wenn man einmal in Sindlingen heimisch geworden ist.