Der Frankfurter Stadtteil Nied liegt eingebettet im Mündungsdreieck von Main und Nidda. 1928 wurde der Stadtteil eingemeindet. Nied liegt ca. 9 Kilometer westlich der Frankfurter Innenstadt. Die Flüsse Main und Nidda sowie der Lachgraben umgeben das...
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Der Frankfurter Stadtteil Nied liegt eingebettet im Mündungsdreieck von Main und Nidda. 1928 wurde der Stadtteil eingemeindet. Nied liegt ca. 9 Kilometer westlich der Frankfurter Innenstadt. Die Flüsse Main und Nidda sowie der Lachgraben umgeben das alte Römerdorf.
Nied wird im Norden von Sossenheim, im Süden von Schwanheim, im Osten von Griesheim und im Westen von Höchst begrenzt. Rund 17.000 Menschen leben hier; die Bevölkerungsdichte entspricht ungefähr dem Mittelwert aller Frankfurter Stadtteile.
Vor allem für Kinder und Familien bietet sich Nied an, da die nahen Grünflächen viel Platz zum Spielen und Austoben lassen. Der nahegelegene Niedwald, eine Wald-Auenlandschaft in einem Wasserschutzgebiet, lädt zu Spaziergängen ein und dient als Ausflugs- und Erholungsziel. Mitten im Niedwald liegt der sogenannte "Selzerbrunnen", ein Mineralbrunnen mit Trinkwasser.
In der Umgebung finden sich alle notwendigen Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, darunter Supermärkte, Bäckereien, Apotheken und Restaurants. Der Stadtteil bietet zudem eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Der nahegelegene Nieder Park lädt zu Spaziergängen und sportlichen Aktivitäten in einer grünen Oase ein. Auch die Frankfurter Innenstadt mit ihrem vielfältigen kulturellen Angebot ist nur eine kurze Fahrt entfernt, was die perfekte Kombination aus ruhigem Wohnen und urbanem Leben ermöglicht.
Die Wege zu den Autobahnen A 3, A 5 und A 66 sowie zum Flughafen sind kurz, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr mit Bussen und Bahnen ist gut. Auch Mainz und Wiesbaden sind schnell zu erreichen.
Der Frankfurter Stadtteil Nied liegt eingebettet im Mündungsdreieck von Main und Nidda. 1928 wurde der Stadtteil eingemeindet. Nied liegt ca. 9 Kilometer westlich der Frankfurter Innenstadt. Die Flüsse Main und Nidda sowie der Lachgraben umgeben das alte Römerdorf.
Nied wird im Norden von Sossenheim, im Süden von Schwanheim, im Osten von Griesheim und im Westen von Höchst begrenzt. Rund 17.000 Menschen leben hier; die Bevölkerungsdichte entspricht ungefähr dem Mittelwert aller Frankfurter Stadtteile.
Vor allem für Kinder und Familien bietet sich Nied an, da die nahen Grünflächen viel Platz zum Spielen und Austoben lassen. Der nahegelegene Niedwald, eine Wald-Auenlandschaft in einem Wasserschutzgebiet, lädt zu Spaziergängen ein und dient als Ausflugs- und Erholungsziel. Mitten im Niedwald liegt der sogenannte "Selzerbrunnen", ein Mineralbrunnen mit Trinkwasser.
In der Umgebung finden sich alle notwendigen Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, darunter Supermärkte, Bäckereien, Apotheken und Restaurants. Der Stadtteil bietet zudem eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Der nahegelegene Nieder Park lädt zu Spaziergängen und sportlichen Aktivitäten in einer grünen Oase ein. Auch die Frankfurter Innenstadt mit ihrem vielfältigen kulturellen Angebot ist nur eine kurze Fahrt entfernt, was die perfekte Kombination aus ruhigem Wohnen und urbanem Leben ermöglicht.
Die Wege zu den Autobahnen A 3, A 5 und A 66 sowie zum Flughafen sind kurz, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr mit Bussen und Bahnen ist gut. Auch Mainz und Wiesbaden sind schnell zu erreichen.