Nied, mit derzeit fast 20.000 Einwohnern, ist ein Frankfurter Stadtteil mit hervorragender Lage im Grünen und hohem Freizeit- und Naherholungswert.
Eingebettet im Mündungsdreieck von Main und Nidda, mit vielen kleinen und großen Flussbrücken,...
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Nied, mit derzeit fast 20.000 Einwohnern, ist ein Frankfurter Stadtteil mit hervorragender Lage im Grünen und hohem Freizeit- und Naherholungswert.
Eingebettet im Mündungsdreieck von Main und Nidda, mit vielen kleinen und großen Flussbrücken, mit einem 60 Hektar großen wunderschönen Auenwald im Osten, mit fünf Nidda-Altarmen – der größte davon ist der Grill’sche Altarm mit ca. 3 Hektar und mit ausgedehnten Wander- und Radfahrwegen an den Main- und Niddawiesen im Westen und Norden. Im Süden bildet der urwüchsige Lachegraben die Grenze.
Zwei Mineralbrunnen sind in Nied aktiv und werden seit 1905 als Heilquellen eingestuft.
Mehr als 40 % des Nieder Stadtteilgebietes von 381 Hektar ist Grünfläche, der weitaus größte Teil davon gehört zum Frankfurter Grüngürtel.
Die Lage von Nied ist überaus verkehrsgünstig. Verkehrsanbindungen mit S-Bahn, Straßenbahn und Bus sorgen in kurzen Intervallen für eine reibungslose Verbindung in die Innenstadt und das Umland:
• 8 Minuten in die Innenstadt
• 12 Minuten zum Flughafen
• 10 Minuten zu den Autobahnen A3, A5, A66
• 8 Minuten zur Messe.
Wenige Minuten zu Fuß nach Höchst – in direkter Nachbarschaft liegt die sehenswerte Höchster Altstadt mit der Justinuskirche aus dem Jahre 850 – dem ältesten erhaltenen Gebäude in Frankfurt, mit Schloss, Bolongaropalast und neugestaltetem Mainufer. Der Höchster Wochenmarkt bietet frische Agrarprodukte aus Nah und Fern.
Eine ausreichende Infrastruktur ist vorhanden. Zahlreiche Krabbelstuben, Kinder- tageseinrichtungen, Grundschulen, Seniorenclubs und Seniorenwohnanlagen, Ärzte, Pflegedienste, ein Vereinsring mit ca. 50 Mitgliedsvereinen stehen den Bürgern zur Verfügung. Für den täglichen Bedarf sorgen Kleingewerbe und Supermärkte.
Neben den evangelischen und katholischen Gemeinden gibt es die Ichthys-Gemeinde, die Stadtmission und neuerdings auch die Alevitische Gemeinde.
Gaststätten und Restaurants, sowohl mit einheimischer als auch internationaler Küche, mit Biergärten und zum Teil idyllischer Lage an Nidda und Main, tragen zum Wohlbefinden in Nied bei.
Nied, mit derzeit fast 20.000 Einwohnern, ist ein Frankfurter Stadtteil mit hervorragender Lage im Grünen und hohem Freizeit- und Naherholungswert.
Eingebettet im Mündungsdreieck von Main und Nidda, mit vielen kleinen und großen Flussbrücken, mit einem 60 Hektar großen wunderschönen Auenwald im Osten, mit fünf Nidda-Altarmen – der größte davon ist der Grill’sche Altarm mit ca. 3 Hektar und mit ausgedehnten Wander- und Radfahrwegen an den Main- und Niddawiesen im Westen und Norden. Im Süden bildet der urwüchsige Lachegraben die Grenze.
Zwei Mineralbrunnen sind in Nied aktiv und werden seit 1905 als Heilquellen eingestuft.
Mehr als 40 % des Nieder Stadtteilgebietes von 381 Hektar ist Grünfläche, der weitaus größte Teil davon gehört zum Frankfurter Grüngürtel.
Die Lage von Nied ist überaus verkehrsgünstig. Verkehrsanbindungen mit S-Bahn, Straßenbahn und Bus sorgen in kurzen Intervallen für eine reibungslose Verbindung in die Innenstadt und das Umland:
• 8 Minuten in die Innenstadt
• 12 Minuten zum Flughafen
• 10 Minuten zu den Autobahnen A3, A5, A66
• 8 Minuten zur Messe.
Wenige Minuten zu Fuß nach Höchst – in direkter Nachbarschaft liegt die sehenswerte Höchster Altstadt mit der Justinuskirche aus dem Jahre 850 – dem ältesten erhaltenen Gebäude in Frankfurt, mit Schloss, Bolongaropalast und neugestaltetem Mainufer. Der Höchster Wochenmarkt bietet frische Agrarprodukte aus Nah und Fern.
Eine ausreichende Infrastruktur ist vorhanden. Zahlreiche Krabbelstuben, Kinder- tageseinrichtungen, Grundschulen, Seniorenclubs und Seniorenwohnanlagen, Ärzte, Pflegedienste, ein Vereinsring mit ca. 50 Mitgliedsvereinen stehen den Bürgern zur Verfügung. Für den täglichen Bedarf sorgen Kleingewerbe und Supermärkte.
Neben den evangelischen und katholischen Gemeinden gibt es die Ichthys-Gemeinde, die Stadtmission und neuerdings auch die Alevitische Gemeinde.
Gaststätten und Restaurants, sowohl mit einheimischer als auch internationaler Küche, mit Biergärten und zum Teil idyllischer Lage an Nidda und Main, tragen zum Wohlbefinden in Nied bei.