Lage
Die ca. 30 km nördlich Saarbrückens gelegene, 16.000 Einwohner zählende Gemeinde Losheim am See gehört zu einer der sieben Gemeinden des "grünen" Landkreises Merzig-Wadern. In die Mittelgebirgslandschaft des Saar-Berglandes und des Schwarzwälder...
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Lage
Die ca. 30 km nördlich Saarbrückens gelegene, 16.000 Einwohner zählende Gemeinde Losheim am See gehört zu einer der sieben Gemeinden des "grünen" Landkreises Merzig-Wadern. In die Mittelgebirgslandschaft des Saar-Berglandes und des Schwarzwälder Hochwaldes eingebunden, ist das Gemeindegebiet durch landwirtschaftliche und bewaldete Flächen geprägt (fast 90 % der Gemeindefläche bestehen aus Wald- und Landwirtschaftsflächen).
Über die Bundesstraße 268 und weitere Landstraßen besteht eine gute Verbindung in das regionale Umland. Der Anschluss an das überregionale Straßennetz wird durch die Anschlüsse Merzig an die A8 bzw. Tholey/ Hasborn an die A1 gesichert. Jedoch ist die Verbindung insbesondere zur A8 durch eine fehlende Umgehung der Merziger Innenstadt ausbaubedürftig. Darüber hinaus existiert mit der 1901 gegründeten Merzig-Büschfelder-Eisenbahn (MBE) ein schienengebundener Anschluss, der für historische Bahnfahrten und seit 1997 wieder für Güterverkehr zwischen Merzig und Losheim genutzt wird.
Kitas, Schulen und Geschäfte des täglichen Bedarfs gibt es reichlich in der Gemeinde.
Wirtschaftsstandort Losheim am See
Losheim am See – Attraktiver Wohn- und Gewerbestandort
Die Gemeinde Losheim am See ist ein zentraler Wirtschafts- und Tourismusstandort im nördlichen Saarland. Geografisch reizvoll im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg gelegen, bietet Losheim am See einen hohen Freizeitwert – auch dank seiner vielseitigen Kultur- und Naturlandschaft. Zudem ist die Gemeinde als attraktiver Wohn- und Gewerbestandort bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern der Region sowie Grenzpendlern aus benachbarten Ländern beliebt.
In den vergangenen zehn Jahren ist Losheim am See wirtschaftlich gewachsen. Gewerbegebiete mit vielen mittelständischen Unternehmen, eine zentrale Einzelhandelsstruktur und die saarlandweit höchste Handwerkerdichte sowie eine adäquate Ausstattung mit öffentlichen Einrichtungen und Fachärzten bilden die Basis für eine künftig weiterhin positive Zukunft.
Lage
Die ca. 30 km nördlich Saarbrückens gelegene, 16.000 Einwohner zählende Gemeinde Losheim am See gehört zu einer der sieben Gemeinden des "grünen" Landkreises Merzig-Wadern. In die Mittelgebirgslandschaft des Saar-Berglandes und des Schwarzwälder Hochwaldes eingebunden, ist das Gemeindegebiet durch landwirtschaftliche und bewaldete Flächen geprägt (fast 90 % der Gemeindefläche bestehen aus Wald- und Landwirtschaftsflächen).
Über die Bundesstraße 268 und weitere Landstraßen besteht eine gute Verbindung in das regionale Umland. Der Anschluss an das überregionale Straßennetz wird durch die Anschlüsse Merzig an die A8 bzw. Tholey/ Hasborn an die A1 gesichert. Jedoch ist die Verbindung insbesondere zur A8 durch eine fehlende Umgehung der Merziger Innenstadt ausbaubedürftig. Darüber hinaus existiert mit der 1901 gegründeten Merzig-Büschfelder-Eisenbahn (MBE) ein schienengebundener Anschluss, der für historische Bahnfahrten und seit 1997 wieder für Güterverkehr zwischen Merzig und Losheim genutzt wird.
Kitas, Schulen und Geschäfte des täglichen Bedarfs gibt es reichlich in der Gemeinde.
Wirtschaftsstandort Losheim am See
Losheim am See – Attraktiver Wohn- und Gewerbestandort
Die Gemeinde Losheim am See ist ein zentraler Wirtschafts- und Tourismusstandort im nördlichen Saarland. Geografisch reizvoll im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg gelegen, bietet Losheim am See einen hohen Freizeitwert – auch dank seiner vielseitigen Kultur- und Naturlandschaft. Zudem ist die Gemeinde als attraktiver Wohn- und Gewerbestandort bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern der Region sowie Grenzpendlern aus benachbarten Ländern beliebt.
In den vergangenen zehn Jahren ist Losheim am See wirtschaftlich gewachsen. Gewerbegebiete mit vielen mittelständischen Unternehmen, eine zentrale Einzelhandelsstruktur und die saarlandweit höchste Handwerkerdichte sowie eine adäquate Ausstattung mit öffentlichen Einrichtungen und Fachärzten bilden die Basis für eine künftig weiterhin positive Zukunft.