Waldmohr ist anerkannter Fremdenverkehrsort mit 5.200 Einwohnern in der Verbandsgemeinde Oberes Glantal. Einst war hier die Grenze zwischen dem Saargebiet und Rheinland-Pfalz. Heute verläuft in unmittelbarer Nähe die Autobahn Mannheim – Saarbrücken...
mehr lesen
Waldmohr ist anerkannter Fremdenverkehrsort mit 5.200 Einwohnern in der Verbandsgemeinde Oberes Glantal. Einst war hier die Grenze zwischen dem Saargebiet und Rheinland-Pfalz. Heute verläuft in unmittelbarer Nähe die Autobahn Mannheim – Saarbrücken (5-8 min bis zur A 6). Damit ist schon lange der Anschluss an die große, weite Welt geschafft. Alles ist vorhanden, was die Bewohner so brauchen: Einkaufen in Fachgeschäften - und gut zu Fuß erreichbar, Gewerbe und Industrie. Das Herstellen von Möbel hat Tradition in Waldmohr, die Waren werden in die ganze Welt verkauft. Alle zwei Jahren findet die Gewerbeschau „GEWA“ statt. Waldmohr ist stolz auf sein Warmfreibad und sein Kleinhallenbad, wie überhaupt auf seine Freizeiteinrichtungen: ob draußen oder drinnen sowie die Fitness-Einrichtungen für alle Körper- und Schönheitsbewußten. Waldmohr sorgt für seine kleinsten Mitbürger. Zwei Kindergärten unterhält die Gemeinde, einen die Evangelische Kirche. Acht großzügig angelegte Spielplätze gibt es in Waldmohr. Auch daran ist zu erkennen, wie wichtig der Gemeinde ihre Jüngsten sind. Die älteren Jugendlichen können sich nach der Schule oder nach der Ausbildung im Haus der Jugend erholen. Die ehemals mittelalterliche Mohrmühle ist eines der ältesten Anwesen im Ort. Wesentlich jünger dagegen der Eichelscheiderhof, der zu Beginn des 18. Jahrhunderts gebaut wurde. Er gehörte den Zweibrücker Herzögen, die in dieser Außenstelle ihres Gestütes eine Aufzucht der Pferde unterhielten. Ein Zuhause für Pferde ist der traditionsreiche Eichelscheiderhof auch heute noch. Aktiv in der Freizeit. Möglichkeiten dazu gibt es reichlich. Der Motschweiher, Wald und Wiesen laden zum Wandern und Radfahren ein. Dieses Naherholungsgebiet liegt direkt neben dem Ort, eine Gaststätte fehlt auch nicht. Abends wird auch mal für ursprüngliche Unterhaltung gesorgt. Die Laientheatergruppe lädt ein. In Mundart wird geschwätzt – und alle kommen. Ein Hauch von Avantgarde weht durch die Kulturhalle des Ortes, wenn Kunstausstellung oder Musik auf dem Programm stehen. Über zehn Jahre Freundschaft verbinden die Waldmohrer mit den Bewohnern ihrer französischen Partnerstadt Is-sur-Tille, einer Gemeinde mit 4 000 Einwohnern nördlich von Dijon. Gerne wird auf die Freundschaft miteinander anzustoßen. Alles in allem, in Waldmohr wird gern gefeiert und Gäste sind herzlich willkommen.
Waldmohr ist anerkannter Fremdenverkehrsort mit 5.200 Einwohnern in der Verbandsgemeinde Oberes Glantal. Einst war hier die Grenze zwischen dem Saargebiet und Rheinland-Pfalz. Heute verläuft in unmittelbarer Nähe die Autobahn Mannheim – Saarbrücken (5-8 min bis zur A 6). Damit ist schon lange der Anschluss an die große, weite Welt geschafft. Alles ist vorhanden, was die Bewohner so brauchen: Einkaufen in Fachgeschäften - und gut zu Fuß erreichbar, Gewerbe und Industrie. Das Herstellen von Möbel hat Tradition in Waldmohr, die Waren werden in die ganze Welt verkauft. Alle zwei Jahren findet die Gewerbeschau „GEWA“ statt. Waldmohr ist stolz auf sein Warmfreibad und sein Kleinhallenbad, wie überhaupt auf seine Freizeiteinrichtungen: ob draußen oder drinnen sowie die Fitness-Einrichtungen für alle Körper- und Schönheitsbewußten. Waldmohr sorgt für seine kleinsten Mitbürger. Zwei Kindergärten unterhält die Gemeinde, einen die Evangelische Kirche. Acht großzügig angelegte Spielplätze gibt es in Waldmohr. Auch daran ist zu erkennen, wie wichtig der Gemeinde ihre Jüngsten sind. Die älteren Jugendlichen können sich nach der Schule oder nach der Ausbildung im Haus der Jugend erholen. Die ehemals mittelalterliche Mohrmühle ist eines der ältesten Anwesen im Ort. Wesentlich jünger dagegen der Eichelscheiderhof, der zu Beginn des 18. Jahrhunderts gebaut wurde. Er gehörte den Zweibrücker Herzögen, die in dieser Außenstelle ihres Gestütes eine Aufzucht der Pferde unterhielten. Ein Zuhause für Pferde ist der traditionsreiche Eichelscheiderhof auch heute noch. Aktiv in der Freizeit. Möglichkeiten dazu gibt es reichlich. Der Motschweiher, Wald und Wiesen laden zum Wandern und Radfahren ein. Dieses Naherholungsgebiet liegt direkt neben dem Ort, eine Gaststätte fehlt auch nicht. Abends wird auch mal für ursprüngliche Unterhaltung gesorgt. Die Laientheatergruppe lädt ein. In Mundart wird geschwätzt – und alle kommen. Ein Hauch von Avantgarde weht durch die Kulturhalle des Ortes, wenn Kunstausstellung oder Musik auf dem Programm stehen. Über zehn Jahre Freundschaft verbinden die Waldmohrer mit den Bewohnern ihrer französischen Partnerstadt Is-sur-Tille, einer Gemeinde mit 4 000 Einwohnern nördlich von Dijon. Gerne wird auf die Freundschaft miteinander anzustoßen. Alles in allem, in Waldmohr wird gern gefeiert und Gäste sind herzlich willkommen.